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Fensterarten

Verbundfenster abdichten: Schritt-für-Schritt Anleitung

Von Franz Gruber | 26. Dezember 2024
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Franz Gruber
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Franz Gruber, “Verbundfenster abdichten: Schritt-für-Schritt Anleitung”, Hausjournal.net, 26.12.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 10.06.2025, https://www.hausjournal.net/verbundfenster-abdichten

Undichte Verbundfenster verursachen Energieverlust und Zugluft. Dieser Artikel erklärt, wie Sie Ihre Fenster effektiv abdichten und so Wohnkomfort und Energieeffizienz steigern.

Verbundfenster abdichten

Undichte Verbundfenster abdichten – So geht’s

Falls Ihre Verbundfenster undicht sind, können Sie mit einigen Maßnahmen Energieverluste drastisch reduzieren und Zugluft vermeiden. Hier ist eine detaillierte Anleitung, wie Sie vorgehen sollten:

1. Vorbereitungen treffen

Bevor Sie mit der eigentlichen Abdichtung beginnen, müssen Sie die alten Dichtungen und eventuelle Kleberückstände entfernen. Nutzen Sie dafür einen Spachtel und befreien Sie die Fläche anschließend gründlich von Fett und Schmutz. Dies können Sie mit einem geeigneten Reiniger, wie etwa Spiritus, tun.

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2. Auswahl des richtigen Dichtungsmaterials

Verbundfenster können Sie mit verschiedenen Dichtungsmaterialien abdichten. Profildichtungen aus EPDM (Gummi) sind in verschiedenen Größen erhältlich, so wie das E-Profil für Spalten von 1–3,5 mm, das D-Profil für Spalten von 2–5 mm oder 3–7 mm und das P-Profil für schmalere Auflageflächen, besonders in Ecken geeignet. Für sehr kleine, gleichmäßige Spalten bieten sich Schaumstoff- oder Moosgummidichtungen an, verfügbar in gängigen Stärken wie 0,5 mm, 1 mm, 2 mm und 3 mm.

3. Innenseite zuerst abdichten

Beginnen Sie immer mit der Abdichtung des inneren Flügels, da die Regel „innen dichter als außen“ gilt. Kleben Sie das Dichtungsband am inneren Auflagepunkt zwischen Flügel und Rahmen an, um zu verhindern, dass warme, feuchte Innenluft nach außen dringt und dort kondensiert.

4. Äußeren Flügel abdichten

Nach der inneren Abdichtung können Sie den äußeren Flügel abdichten. Stellen Sie dabei sicher, dass weiterhin eine gewisse Lüftung nach außen möglich ist, um Kondenswasserbildung zu vermeiden.

5. Prüfung und Anpassung

Überprüfen Sie nach dem Anbringen der Dichtungen, ob das Fenster sich leicht schließen lässt und ob noch Undichtigkeiten bestehen. Gegebenenfalls müssen Sie die Position des Dichtungsbandes nachjustieren, um alle Spalten abzudecken.

6. Kontrolle der Abdichtung

Nach der Installationsarbeit überprüfen Sie die Wirkung der Abdichtungen. Ein einfacher Test besteht darin, eine Kerzenflamme an die Fensterspalte zu halten; flackert diese, ist noch eine Undichtigkeit vorhanden. Zudem sollte die Geräuschwahrnehmung von außen reduziert sein und die Kondenswasserbildung an der Außenscheibe abnehmen.

Mit diesen Schritten können Sie sicherstellen, dass Ihre Verbundfenster optimal abgedichtet sind und damit Ihr Wohlbefinden sowie die Energieeffizienz in Ihrem Zuhause deutlich verbessern.

Den richtigen Flügel abdichten

Beginnen Sie die Abdichtungsarbeiten stets am inneren Flügel Ihres Verbundfensters. Hierbei sollte der Auflagepunkt zwischen Fensterflügel und Rahmen sorgfältig mit Dichtungsmaterial versehen werden. Durch diese innere Abdichtung verhindern Sie, dass warme, feuchte Luft aus dem Inneren Ihres Hauses in den Zwischenraum der beiden Fensterscheiben gelangt, was die Bildung von Kondenswasser minimiert.

Gehen Sie wie folgt vor:

1. Einbau des Dichtungsbandes:

Montieren Sie das Dichtungsband lückenlos entlang des inneren Auflagepunkts. Achten Sie darauf, dass das Band gleichmäßig und straff sitzt.

2. Kontrolle der Schließmechanik:

Prüfen Sie, ob sich der Fensterflügel nach dem Anbringen des Dichtungsbandes weiterhin leicht und dicht schließen lässt. Eventuell muss die Position des Dichtungsbandes angepasst werden, um das Schließen zu optimieren.

Nach der inneren Abdichtung können Sie, falls erforderlich, auch den äußeren Flügel abdichten. Wichtig ist hierbei, dass eine gewisse Belüftung erhalten bleibt, um Feuchtigkeitsstaus und Schimmelbildung zu verhindern. Dieser äußere Luftaustausch ist essenziell, um Feuchtigkeit zwischen den Fenstern zu verhindern, welche durch Temperatureinwirkungen entstehen könnte.

So erkennen Sie mögliche Restprobleme:

  • Kondensatbildung erkennen: Sollte nach der Abdichtung erhebliche Kondensatbildung an der Außenscheibe auftreten, haben Sie entweder die Belüftung beeinträchtigt oder die Abdichtung nicht genügend angepasst.
  • Lufttest durchführen: Nutzen Sie bei zugiger Witterung eine Kerzenflamme, um undichte Stellen an den Flügeln zu finden. Wo die Flamme flackert, sollte die Abdichtung nochmals überprüft und gegebenenfalls nachgebessert werden.

Abschließend sollten Sie nochmals überprüfen, ob alle Seiten der Flügel sowie die Zwischenräume abgedichtet sind, um optimale Energieeffizienz und Wohnkomfort zu gewährleisten.

Position der Dichtung bestimmen

Für eine optimale Abdichtung und Leichtgängigkeit Ihrer Verbundfenster ist die präzise Positionierung der Dichtungen entscheidend. Achten Sie darauf, dass das Dichtungsband gleichmäßig an den Kanten des Fensterrahmens angebracht wird. Hier sind einige Schritte, die Ihnen dabei helfen:

1. Prüfen und Vorbereiten der Auflagefläche:

Stellen Sie sicher, dass die Auflagefläche sauber und trocken ist, bevor Sie die Dichtung anbringen. Nutzen Sie bei Bedarf Kreppband, um die Oberfläche abzukleben und sauber zu halten.

2. Positionierung des Dichtungsbandes:

Setzen Sie das Dichtungsband entlang der Fensterrahmenkanten an, um eine gleichmäßige Abdichtung zu gewährleisten. Achten Sie darauf, dass das Dichtungsband straff und ohne Falten oder Lücken angebracht wird. Wenn die Spalten am Fenster unterschiedlich groß sind, wählen Sie entsprechende Dichtungsprofile, die für verschiedene Spaltbreiten geeignet sind.

3. Ecken und Kanten:

Achten Sie besonders auf die Ecken und Kanten. Diese Bereiche sind anfälliger für Undichtigkeiten und sollten sorgfältig abgedichtet werden. Schneiden Sie das Dichtungsband gegebenenfalls passend zu.

4. Anpassung der Schließmechanik:

Nach dem Anbringen des Dichtungsbandes sollten Sie überprüfen, ob sich der Fensterflügel leicht und vollständig schließen lässt. In einigen Fällen kann es notwendig sein, die Position des Dichtungsbandes leicht zu korrigieren, um einen gleichmäßigen Druck beim Schließen zu gewährleisten.

5. Spezialfälle beachten:

Wenn Ihr Fenster den Rahmen an einigen Stellen nicht vollständig berührt, lassen Sie das Dichtungsband leicht überstehen, um den Spalt sicher abzudecken. Dies verhindert, dass warme Luft entweicht oder kalte Luft eindringt.

Mit diesen Schritten sichern Sie eine effektive Abdichtung Ihrer Verbundfenster und sparen Heizenergie, während Sie den Wohnkomfort verbessern.

Alle Dichtflächen abdichten

Nachdem Sie die Innen- und Außenseite sowie den Flügelrahmen abgedichtet haben, sollten auch alle weiteren Dichtflächen wie Anschlag- und Sockelflächen sowie der Zwischenraum der Flügel sorgfältig überprüft und abgedichtet werden. Nutzen Sie für diese Bereiche passendes Dichtungsmaterial, um Restspalten sicher zu verschließen.

Schritte zur vollständigen Abdichtung

1. Überprüfen der Flügelanschläge:

Kontrollieren Sie, ob die Dichtungen an den Flügelanschlägen gut anliegen. Hier sollten keine Lücken oder Falten vorhanden sein, die Luft oder Feuchtigkeit durchlassen könnten.

2. Sockel- und Kopfdichtungen anpassen:

Achten Sie darauf, dass auch die Dichtungen an den Sockeln und Köpfen der Fensterflügel dicht anliegen. Bei Bedarf schneiden Sie das Dichtungsmaterial passend zu, um eine lückenlose Abdichtung zu gewährleisten.

3. Zwischenraum der Flügel dichten:

Der Zwischenraum zwischen den beiden Flügeln kann besonders anfällig für Zugluft und Feuchtigkeit sein. Bringen Sie hier passende Dichtungsprofile an, um eine effektive Abdichtung sicherzustellen.

4. Einsatz von Zusatzmaterialien:

In bestimmten Fällen können zusätzliche Dichtmaterialien wie Schaumstoffstreifen oder spezielle Abdichtfolien sinnvoll sein, um auch kleinste Spalten zu verschließen und eine optimale Dichtung zu erzielen.

5. Fehlerkontrolle und Nachbesserung:

Nachdem alle Dichtungsarbeiten abgeschlossen sind, prüfen Sie noch einmal sorgfältig, ob alle Seiten des Fensterflügels komplett abgedichtet sind. Nutzen Sie einen Kerzentest oder Ähnliches, um kleine undichte Stellen zu identifizieren und bei Bedarf nachzubessern.

Durch diese umfassenden Maßnahmen stellen Sie sicher, dass Ihr Verbundfenster vollständig und effektiv abgedichtet ist, was Ihnen einen optimalen Schutz vor Energieverlusten und Zugluft bietet.

Einbau durch Fachkraft (Alternative)

Wenn Sie eine zuverlässige und langlebige Abdichtung Ihrer Verbundfenster sicherstellen möchten, ist der Einbau durch eine professionelle Fachkraft eine sinnvolle Alternative. Fachkräfte bieten eine umfassende Dienstleistung an, die über den bloßen Einbau hinausgeht und zahlreiche Vorteile bietet:

1. Beratung und Planung:

Bevor die eigentlichen Arbeiten beginnen, erfolgt eine genaue Einschätzung des aktuellen Zustands Ihrer Fenster. Die Fachkraft berät Sie hinsichtlich der besten Abdichtungsmaterialien und der effizientesten Vorgehensweise.

2. Präzise Ausführung:

Experten fräsen bei Bedarf Nuten in den Fensterrahmen, um die neuen Dichtungen passgenau einzusetzen. Diese Methode sorgt für eine besonders effektive Abdichtung und verlängert die Lebensdauer Ihrer Fenster.

3. Vielfältige Abdichtungsmethoden:

Je nach Material und Zustand der Fensterrahmen können verschiedene Abdichtungsmethoden zum Einsatz kommen, wie z.B. das Auftragen neuer Dichtungsmasse oder der Austausch von Fensterkitt.

4. Zusätzliche Services:

Neben der Abdichtung können Fachkräfte auch weitere Dienste anbieten, wie den Umbau auf isolierverglaste Fenster oder den Austausch älterer Fenster gegen neue, energieeffizientere Modelle. Diese Maßnahmen erhöhen die thermische Effizienz und den Wohnkomfort erheblich.

5. Garantierte Qualität:

Eine professionelle Abdichtung durch eine Fachkraft bietet Ihnen die Sicherheit einer fachkundigen Ausführung. Sollten nach Abschluss der Arbeiten Mängel auftreten, steht Ihnen das Recht auf Nachbesserung gemäß § 635 BGB (Nacherfüllung) zu.

6. Prozess der Beauftragung:

Vereinbaren Sie im Voraus, welche Abdichtungsarbeiten genau durchgeführt werden sollen. Achten Sie darauf, dass der Einbau nach den Vorgaben der RAL-Gütegemeinschaft erfolgt, um eine dichte Gebäudehülle zu gewährleisten. Erstellen Sie einen detaillierten Kostenvoranschlag, um Transparenz bei den Kosten zu gewährleisten.

Durch die Beauftragung einer Fachkraft können Sie sicher sein, dass ihre Abdichtungsmaßnahmen professionell und nachhaltig umgesetzt werden, was langfristig sowohl Ihre Energiekosten als auch die Wohnqualität verbessert.

Ergebnis kontrollieren

Nach der erfolgreichen Abdichtung Ihrer Verbundfenster sollten Sie eine umfassende Kontrolle der Ergebnisse vornehmen, um sicherzustellen, dass alle Maßnahmen wirksam sind.

Durchführung eines Zuglufttests

Schließen Sie alle abgedichteten Fenster und führen Sie einen Zuglufttest durch. Nutzen Sie eine Kerzenflamme oder ein Feuerzeug und führen Sie die Flamme entlang der Fensterrahmen. Wenn die Flamme flackert, gibt es noch undichte Stellen, die nachgebessert werden müssen.

Sichtprüfung und Funktionsprüfung

Neben dem Zuglufttest sollten Sie auch folgende Punkte überprüfen:

  • Geräuschpegel: Ein abgedichtetes Fenster sollte einen deutlich verminderten Geräuschpegel von außen haben. Dies kann besonders in belebten Wohngegenden spürbar sein.
  • Fenstermechanik: Kontrollieren Sie, ob sich alle Fenster problemlos öffnen und schließen lassen. Ein reibungsloser Mechanismus ist ein Zeichen dafür, dass das Dichtmaterial die Funktion der Fenster nicht beeinträchtigt.
  • Kondenswasserbildung: Beobachten Sie die Kondenswasserbildung an der Außenscheibe. Ist der innere Flügel gut abgedichtet, sollte keine warme, feuchte Luft mehr in den Scheibenzwischenraum gelangen. Dies führt zu einer deutlichen Reduktion der Kondensation an der Außenscheibe.

Langzeitpflege der Dichtungen

Um die Lebensdauer der neuen Dichtungen zu verlängern, ist eine regelmäßige Pflege wichtig:

  • Reinigung: Entfernen Sie regelmäßig Schmutz und Ablagerungen von den Dichtungen.
  • Pflegemittel: Behandeln Sie Gummidichtungen von Zeit zu Zeit mit geeignetem Pflegemittel, um die Flexibilität und Dichtwirkung zu erhalten.

Lediglich kleinere Anpassungen notwendig

Falls Sie nach der Überprüfung noch kleinere undichte Stellen feststellen, können Sie diese wie folgt beheben:

  • Justieren Sie die Position des Dichtungsbandes.
  • Füllen Sie verbleibende Spalte mit passendem Dichtungsmaterial aus.

Indem Sie diese Prüf- und Pflegehinweise befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Abdichtungsmaßnahmen dauerhaft wirksam bleiben und sowohl die Energieeffizienz als auch der Wohnkomfort in Ihrem Zuhause erheblich verbessert werden.

Artikelbild: BanksPhotos/iStockphoto

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