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Themenbereich: Altbau

Wasserleitungen verlegen im Altbau – so funktioniert es

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Soll keine Verkleidung montiert werden, ist das Verlegen in der Wand die beste Option Foto: Dmitry Tkachuk/Shutterstock

Wasserleitungen verlegen im Altbau - so funktioniert es

Als Altbaubesitzer muss man darauf gefasst sein, dass gelegentlich Reparaturen nötig sind. Die meisten kann man selbst erledigen. Bei den Wasserleitungen sollten Sie auf genaue Arbeit achten, damit später keine Wasserschäden in der Mauer auftreten.

Warum neue Leitungen?

Wasserleitungen werden mit der Zeit marode, es kann auch sein, dass sie giftige Stoffe wie Blei absondern. Das könnte ein Grund sein, sie zu erneuern. Ein zweiter Grund wäre, dass Sie den Altbau von innen dämmen oder ein Badezimmer installieren möchten, wo vorher keines war. Dann müssen Wasserleitungen versetzt werden.

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Möglichkeiten

Prinzipiell gibt es zwei praktikable Möglichkeiten, Wasserleitungen zu verlegen:

  • in der Wand
  • hinter einer Vorwandinstallation

Wasserleitungen in der Wand verlegen

Um Wasserleitungen in der Wand zu verlegen, müssen Sie die Wände aufstemmen. Das bedeutet nicht nur viel Arbeit, sondern auch Schmutz. Die Fliesen werden dabei zerstört, Später muss die Wand wieder geschlossen werden. Diese Arbeit lohnt sich, wenn Sie vorhaben, das Bad komplett zu renovieren.

Vorwandinstallation

Einfacher ist eine Vorwandinstallation. In diesem Fall klemmen Sie die alten Leitungen ab, verlegen die neuen Rohre vor der Wand und verkleiden sie anschließend. Mit dieser Methode können Sie ohne Probleme Leitungen und Anschlüsse so verlegen, wie Sie sie brauchen. Der Nachteil der Vorwandinstallation ist, dass die Ständerkonstruktion und die Verkleidung den Raum um 15 bis 20 cm verkleinern.

Welche Rohre?

Ist die Frage, wie die Leitungen verlegt werden sollen, geklärt, bleibt zu überlegen, welche Rohre Sie dafür verwenden möchten. Die einfachste Variante sind Kunststoffwasserleitungen. Sie sind als Steck- und Schraubsysteme oder zum Kleben erhältlich. Durch spezielle Fittings lassen sie sich sogar mit Kupferrohren verbinden, wenn Sie nicht alle Leitungen austauschen möchten oder einen weiteren Anschluss benötigen. Nicht ganz so einfach ist das Verlegen von Metallrohren mit Pressfittings, da Spezialwerkzeug benötigt wird. Die dritte Methode, das Löten, sollte nur von Fachleuten ausgeführt werden.

Ausführung

Wie schon beschrieben, haben Sie mehrere Möglichkeiten, die Leitungen zu montieren. Beschädigen Sie beim Aufstemmen die Wasserleitungen nicht, wenn Sie sie beispielsweise nur kürzen oder verlängern möchten. Achten Sie auch darauf, dass Abflussrohre ein Gefälle von 1 bis 2% aufweisen müssen. Fixiert werden die Leitungen anschließend mit Bauschaum.

MB
Artikelbild: Dmitry Tkachuk/Shutterstock
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