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Themenbereich: Laminat

Wann welche Dämmung unter Laminat am besten geeignet ist

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Kork ist ein natürlicher Rohstoff und dämmt Wärme und Schall Foto: VanoVasaio/Shutterstock

Wann welche Dämmung unter Laminat am besten geeignet ist

Unter Laminat muss immer eine Dämmunterlage. Diese soll in erster Linie Trittschall abdämpfen, kann bei Bedarf aber auch wärmeisolierende Eigenschaften haben. Sie können fast jede Dämmung unter Laminat verlegen, allerdings sollte die gewählte Unterlage zu den individuellen Anforderungen passen.

Diese Dämmungen eignen sich für Laminat

Eine Trittschalldämmung ist unter Laminat unverzichtbar. Normalerweise besteht diese aus einer Form von Kunststoff, es gibt aber auch Produkte aus Naturmaterialien. Die Preisunterschiede sind gering, die Eigenschaften der Materialien aber teils sehr unterschiedlich. Zur Verfügung stehen Dämmunterlagen aus:

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  • Polyethylen (PE),
  • Polystyrol,
  • Holzfasern,
  • Kork.

PE-Schaum

Die üblichste Art der Trittschalldämmung ist eine flexible, rollbare Unterlage aus geschäumtem Polyethylen oder kurz PE-Schaum. PE ist ein Kunststoff, der auch in der Lebensmittelverpackung zum Einsatz kommt. Es weist gute schallisolierende Eigenschaften auf und ist gleichzeitig sehr wärmedurchlässig. Aufgrund seines niedrigen Wärmedurchlasswiderstands ist es die beste Wahl auf Fußbodenheizungen. Unter Laminat sollte der PE-Schaum möglichst dick sein, trittschalldämmende PE-Folien eignen sich hier nicht.

Polystyrolplatten

Platten aus Polystyrol gelten als beste Trittschalldämmung unter einem Laminat. Im Grunde handelt es sich dabei um Styropor, welcher ebenfalls aus geschäumtem Kunststoff besteht. Allerdings haben Polystyrolplatten auch Nachteile. Denn sie sind sehr dick, wodurch sie zu einem hohen Bodenaufbau führen können. Für Renovierungen eignen sie sich daher nur bedingt. Zudem haben sie einen sehr hohen Wärmedurchlasswiderstand, weshalb sie sich in der Regel nicht auf Fußbodenheizungen eignen. Dafür dämmen Sie aber gut auch gegen Kälte von unten.

Holzfaserplatten

Bei den natürlichen Materialien sind Holzfaserplatten die günstigere Variante. Sie werden aus Holzresten unter Nutzung der Klebewirkung des holzeigenen Harzes zusammengepresst. Ihre trittschalldämmende Wirkung ist sehr gut, gleichzeitig speichern sie Wärme. Dadurch dämmen sie gut gegen Kälte von unten, eignen sich aber häufig auch auf Fußbodenheizungen. Hier wird lediglich etwas länger zum Anheizen gebraucht.

Kork

Aus Kork werden rollbare Dämmunterlagen für Bodenbeläge hergestellt. Kork hat sehr gute trittschalldämmende und wärmeisolierende Eigenschaften und ist dabei nur wenige Millimeter dick. Er eignet sich daher ideal auch für Renovierungen. Lediglich auf Fußbodenheizungen lässt sich Kork normalerweise nicht verlegen. Dafür besitzt es die höchste Schutzwirkung aller vorgestellten Materialien gegen Kälte von unten.

NG
Artikelbild: VanoVasaio/Shutterstock
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