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Außenputz

Außenputz-Stärke: So finden Sie die optimale Dicke

Von David Richter | 28. September 2024
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David Richter
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! David Richter, “Außenputz-Stärke: So finden Sie die optimale Dicke”, Hausjournal.net, 28.09.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 09.06.2025, https://www.hausjournal.net/aussenputz-staerke

Die optimale Stärke des Außenputzes ist entscheidend für die Langlebigkeit und Ästhetik Ihrer Fassade. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Faktoren die Putzstärke beeinflussen und welche Vorteile die richtige Dicke bietet.

aussenputz-staerke
Eine Mindeststärke von 15mm ist vorgeschrieben

Die optimale Stärke des Außenputzes

Die optimale Stärke des Außenputzes sichert sowohl die Ästhetik als auch die Schutzfunktion Ihrer Fassade. Die empfohlene Putzdicke liegt in der Regel zwischen 15 und 25 Millimetern, wobei spezifische Bedingungen und Anforderungen zu Abweichungen führen können.

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Entscheidend für die ideale Putzstärke sind verschiedene Aspekte:

  • Material des Putzes: Kalkputz, Zementputz oder Kalkzementputz erfordern unterschiedliche Dicken aufgrund ihrer individuellen Eigenschaften.
  • Klimatische Bedingungen: Extreme Wetterbedingungen wie starke Regenfälle oder Temperaturschwankungen bedingen eine dickere Putzschicht.
  • Zustand des Mauerwerks: Schäden oder Unebenheiten im Mauerwerk können eine dickere Putzschicht notwendig machen.
  • Gebäudeart: Neubauten bieten mehr Flexibilität, während bei Altbauten historische und strukturelle Gegebenheiten berücksichtigt werden müssen.

Eine angepasste Dicke des Außenputzes steigert nicht nur die Langlebigkeit der Fassade, sondern auch die Energieeffizienz und das Erscheinungsbild.

Faktoren, die die Putzstärke beeinflussen

Die Bestimmung der optimalen Putzstärke hängt von mehreren entscheidenden Faktoren ab:

  • Eigenschaften des Putzes: Mechanische und physikalische Eigenschaften wie Wasserdampfdurchlässigkeit und Druckfestigkeit beeinflussen die Dicke.
  • Umgebungsbedingungen: Regionen mit extremen Temperaturen oder hoher Feuchtigkeit erfordern oft dickere Putzschichten.
  • Art des Gebäudes: Neubauten erlauben mehr Flexibilität, während Altbauten historische und strukturelle Gegebenheiten berücksichtigen müssen.
  • Untergrundbeschaffenheit: Der Zustand und die Art des Untergrunds können ebenfalls eine dickere Putzschicht notwendig machen.
  • Schutzanforderungen: Besonders beanspruchte Bereiche benötigen möglicherweise zusätzliche Maßnahmen wie Armierungsputz mit Gewebeeinlage.
  • Regulative Vorgaben: Normen wie DIN EN 13914-1 und DIN 18350 enthalten spezielle Vorgaben zur Putzdicke.

Vorteile der optimalen Putzstärke

Die Wahl der richtigen Putzstärke bietet zahlreiche Vorteile:

  • Schutz vor Umweltbelastungen: Ein richtig dimensionierter Außenputz schützt effektiv vor Luftschadstoffen und Schmutz.
  • Wärmedämmung: Optimale Putzstärke verbessert die Wärmedämmung und reduziert Heiz- und Kühlkosten.
  • Mechanische Belastbarkeit und Langlebigkeit: Eine ausreichend dicke Putzschicht erhöht die Lebensdauer der Fassade.
  • Schallschutz: Massivere Putzsysteme erhöhen den Schallschutz und tragen zu einer ruhigeren Wohnumgebung bei.
  • Gestaltungsmöglichkeiten: Eine angemessene Putzdicke ermöglicht vielfältige gestalterische Optionen.
  • Wartungsarmut: Dickere Putzschichten sind wartungsärmer und benötigen seltener Renovierungsmaßnahmen.

Besondere Putze und ihre Stärke

Einige besondere Putze haben spezifische Anforderungen an ihre Dicke:

  • Dünn- und Spachtelputze: Diese werden in besonders dünnen Schichten von unter 5 mm aufgetragen.
  • Wärmedämmputze: Diese enthalten oft Styroporkügelchen und erfordern Schichtdicken von etwa 10 bis 20 mm.
  • Strukturputze: Diese können je nach Struktureffekt in Dicken von etwa 5 bis 10 mm aufgetragen werden.
  • Edelputze: Diese dekorativen Putze variieren in ihrer Dicke je nach Einsatzbereich und liegen oft bei etwa 5 bis 10 mm.
  • Sanierputze: Für feuchte oder salzbelastete Wände werden Sanierputze in Stärken von etwa 20 mm aufgetragen.
  • Armierungsputze: Mit Gewebeeinlage werden diese Putze in Schichten von 3 bis 5 mm Dicke aufgetragen.

Spezialfälle und Hinweise

In bestimmten Fällen müssen spezielle Anforderungen berücksichtigt werden:

  • Feuchte und salzbelastete Wände: Sanierputze regulieren Feuchtigkeit und nehmen Salzablagerungen auf.
  • Historische Gebäude: Hier können dickere Schichten erforderlich sein, um Unebenheiten auszugleichen.
  • Sockelbereiche: Diese benötigen besonders widerstandsfähigen Putz, um gegen mechanische Einwirkungen und Feuchtigkeit geschützt zu sein.
  • Mechanisch beanspruchte Flächen: Armierungsputze helfen, Rissbildungen vorzubeugen und die Stabilität zu erhöhen.
  • Wärmedämmputze: Diese sollten in Dicken von 10 bis 20 mm aufgetragen werden, um die thermische Effizienz zu verbessern.
  • Naturstein- oder Mischmauerwerk: Bei diesen Untergründen kann die Putzstärke variieren, um Unebenheiten auszugleichen.

Durch die Berücksichtigung dieser Spezialfälle gewährleisten Sie, dass Ihre Fassade sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional und langlebig ist. Beachten Sie stets die spezifischen Anforderungen und Bedingungen Ihres Projekts.

Artikelbild: Sergey Zaykov/Shutterstock

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