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Themenbereich: Rigips

Feuchtraum Rigips im Badezimmer

Feuchtraum Rigips

Feuchtraum Rigips im Badezimmer

In Feuchträumen müssen Wände und Wandverkleidungen besonders gegen hohe Luftfeuchtigkeit geschützt sein, andererseits müssen auch Bereiche mit Spritzwassergefahr entsprechend abgedichtet werden, um Feuchtigkeit in Wand und Decke und damit die Gefahr der Schimmelbildung zu vermeiden. Beim Trockenbau gibt es dafür spezielle imprägnierte Gipskartonplatten, sogenannte GK(B)I-Platten. Sie sind kernimprägniert und können daher auch hoher Feuchtigkeit in der Luft auch widerstehen. Eine andere Bezeichnung ist auch Typ H2 nach EN 520 EU. Preislich liegen imprägnierte Rigips-Platten meist deutlich teurer als herkömmliche Rigipsplatten. Eine besondere Plattenart ist die Glasroc H von Rigips – sie ist das Gipskarton-Pendant zu Zementbauplatten, aber wesentlich leichter, billiger und auch weniger schwierig zu verarbeiten als diese. Da sie nicht nur hydrophobiert, sondern auch feuerhemmend ist kann sie auch in öffentlichen Bereichen eingesetzt werden.

Bäder sind nicht immer Feuchträume im bautechnischen Sinn

Eine Vorschrift oder eine gängige Praxis, tatsächlich im Bad und Küche immer durchgehend Feuchtraumplatten zu verwenden, gibt es nicht. Auch Bäder und Küchen sind nicht immer Räume mit ständig hoher Feuchtigkeitsbelastung, erst recht nicht, wenn sie gut durchlüftet sind. Unter Umständen ist also ein Ausbau mit herkömmlichen Gipskartonplatten anstatt mit Feuchtraum Rigips durchaus denkbar. Spritzwassergefährdete Bereiche müssen ohnehin beim Feuchtraumausbau besonders geschützt und abgedichtet werden – diese Abdichtung mittels Flüssigdichtfolie im Spritzwasserbereich und imprägniertem Fugenspachtel verhindert ohnehin bereits wirkungsvoll, dass überhaupt Feuchtigkeit an die Platten kommt. Im Zweifelsfall kann man jedoch sogenannte grüne Rigipsplatten oder Feuchtraum-Rigips verwenden, insbesondere bei hohen Dampfbelastungen und im Bereich des Deckenausbaus.

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Abdichtung ist grundlegend wichtig im Feuchtbereich

Neben imprägniertem Fugenspachtel und Flüssigdichtfolie, die ganz einfach auf die verfugten Platten aufgestrichen werden kann, sind auch Dichtbänder und Dichtmanschetten wichtige Hilfsmittel beim Vorbeugen gegen Feuchtigkeits- und Schimmelschäden. Die Ausführung der Abdichtung muss möglichst sorgfältig und besonders exakt erfolgen, damit sie tatsächlich auch langfristig wirksam bleibt. Insbesondere an den Schnittkanten können auch imprägnierte Gipskartonplatten Feuchtigkeit aufnehmen, aus diesem Grund kommt der Verwendung von imprägnierter Fugenmasse (6,39 € bei Amazon*) besondere Bedeutung zu.

Doppelbeplankte Ausführung für nachfolgendes Fliesen

Experten raten auch eine Ausführung als Doppelbeplankung, das heißt dass entweder zwei Schichten Rigipsplatten angebracht werden, oder unter der Rigipsplattenschicht noch zusätzlich Spanplatten auf die Verlattung geschraubt werden, insbesondere dann, wenn später darauf gefliest werden soll. Das erhöht die Stabilität der Konstruktion.

Autorin: Johanna Bauer

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