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Themenbereich: Fundament

Fundament mit Pfostenträger

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Pfostenträger können einbetoniert oder auf das Fundament aufgeschraubt werden Foto: Radovan1/Shutterstock

Fundament mit Pfostenträger

Pfosten aus Stahl oder Holz werden schon lange nicht mehr direkt in das benötigte Fundament gesetzt. Stattdessen wird ein Fundament mit einem Pfostenträger erstellt. Nachfolgend erfahren Sie, wie Sie ein Fundament für bzw. mit einem Pfostenträger herstellen.

Fundament für Holz- oder Stahlpfosten: vorzugsweise mit Pfostenträger

Ob nun ein Fundament für einen Briefkasten oder einen Zaun – werden Pfosten aus Stahl oder Holz verwendet, werden diese schon lange nicht mehr in das Fundament betoniert. Denn der Stahl des Pfostens würde im Bereich der Oberseite des Fundaments zu korrodieren beginnen, der Holzpfosten hier zu faulen.

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Verschiedene Ausführungen und Befestigungen von Pfostenträgern

Daher werden dafür seit Jahren Pfostenträger benutzt. Diese sind auch als Ankerschuhe bekannt. Was die Möglichkeit des Befestigens im Fundament betrifft, gibt es drei verschiedene Pfostenträger:

  • profilierte Stahlstange mit Querstab (wird einbetoniert)
  • profilierte Stahlstange (wird eingeklebt oder einbetoniert)
  • Pfostenträger mit gelochtem Winkelprofil (wird angeschraubt)

Je nachdem, für welches Produkt Sie sich entscheiden, wird der Pfostenträger beim Erstellen des Fundaments einbetoniert oder kann nachträglich darauf festgeschraubt werden. Diese Methode sowie das Einkleben sollte nur dann durchgeführt werden, wenn das Fundament bereits besteht. Denn die mit Abstand langfristig stabilste Variante ist der einbetonierte Pfostenträger.

Punktfundament für einen Pfostenträger ausreichend

Für den Pfostenträger wird ein Punktfundament erstellt. Bei Punktfundamenten wird in der Regel auf eine Schotterschicht darunter verzichtet, obwohl sie auch hier durchaus empfehlenswert ist. Denn die Schotterschicht unter dem Fundament bietet zusätzliche Frostsicherheit. Wasser kann sich nicht direkt unter dem Fundament sammeln und hier gefrieren. Zudem kann es sich im Schotter ausdehnen, wenn es gefriert.

Frostsicherheit des Fundaments gewährleisten

In jedem Fall sollte das Fundament aber frostsicher gründen. Das setzte eine Tiefe von mindestens 80 cm voraus. Dann empfiehlt sich auch die Schotterschicht. Je nach Zustand des Bodens (lose oder fest) müssen Sie noch eine Schalung herstellen oder können den Beton so einfüllen. Ebenfalls verzichtet wird bei einem Streifenfundament auf eine Armierung.

Bezüglich des Betons zu beachten

Herkömmlich benötigt Beton zum Trocknen circa 28 Tage, was aber auch von den Witterungsverhältnissen und den Temperaturen abhängt. Allerdings können Sie die Pfosten im einbetonierten Pfostenträger durchaus schon vorab befestigen.

Tipps & Tricks
Der Pfostenträger sollte hochwertig verzinkt sein. Nur so ist er langfristig gegen Korrosion geschützt. Handelt es sich um einen Pfostenträger, den Sie festschrauben, können Sie, ähnlich wie einem an Mauerwerk befestigten Kantholz, zwischen Fundament und Profil ein Stück Bitumenbahn einlegen, um hier ebenfalls etwas Schutz gegen Korrosion zu erhalten.


Autor: Tom Hess
Artikelbild: Radovan1/Shutterstock
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