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Themenbereich: Pfostenträger

Einen Pfostenträger in U-Form einbetonieren – so geht’s

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Das Wichtigste beim Einbetonieren ist die korrekte Ausrichtung Foto: stockphotofan1/Shutterstock

Einen Pfostenträger in U-Form einbetonieren - so geht's

Pfostenträger werden benötigt, um die Träger von Konstruktionen wie Terrassenüberdachungen oder Carports aufzunehmen. Die am häufigsten verwendeten Pfostenträger sind die in U-Form und H-Form. Nachfolgend erhalten Sie eine Anleitung, wie Sie Pfostenträger in U-Form einbetonieren.

Verschiedene Pfostenträger in U-Form

Zunähst eine Unterscheidung. Pfostenträger in U-Form gibt es in folgenden Ausführungen:

  • Lesen Sie auch — Einen U-Pfostenträger einbetonieren – so geht’s
  • Lesen Sie auch — Pfostenträger einbetonieren – so gehen Sie vor
  • Lesen Sie auch — Fundament mit Pfostenträger
  • zum Festschrauben auf dem ausgehärteten Fundament
  • zum Einbetonieren beim Herstellen des Fundaments

Erstgenannte Pfostenschuhe zum Anschrauben besitzen unter der Aufnahme für den Pfosten eine Platte mit Bohrungen. Pfostenschuhe zum Einbetonieren in U-Form sind dagegen mittig mit einem Stab ausgestattet, der eine Profilierung aufweist.

Bei manchen Pfostenträgern kann eine kleine Stange quer als Anker eingeschoben werden. Die nachfolgende Anleitung zum Einbetonieren von Pfostenträgern in U-Form bezieht sich auf Ausführungen mit profiliertem Stahlstab.

Schrittweise Anleitung zum Einbetonieren eines Pfostenträgers in U-Form

  • Pfostenträger in U-Form
  • Zement
  • Zuschlag für Beton (Sand, Kies)
  • eventuell Schotter für eine Drainageschicht
  • Werkzeug zum Ausheben des Fundaments
  • Mörtel (4,90 € bei Amazon*) eimer
  • Bohrmaschine (51,99 € bei Amazon*) mit Mörtelquirl
  • Kellen
  • eventuell Schalungsbretter
  • Nivelliergerät
  • alternativ Wasserwaage mit Laser oder mit langen Metallprofilen
  • eine Latte, 5 cm hoch und breiter als der Fundamentaushub

1. Aushub des Fundaments

Zunächst muss das Fundament ausgehoben werden. Zumeist werden Punktfundamente oder Streifenfundamente gebaut. Achten Sie darauf, dass das Fundament frostsicher gründet. Dazu muss die Sohle 80 bis 120 cm tief reichen. Damit Sie nicht so tief betonieren müssen, können Sie eine verdichtete Schotterschicht als Drainage anlegen.

2. Ausschalen des Fundamentbetts

Eventuell ist es erforderlich, das Fundamentbett zu verschalen. Bei Streifenfundamenten kann eine Bewehrung aus Baustahl erfolgen, ist abhängig von den statischen Anforderungen aber nicht immer zwingend erforderlich.

3. Das Betonieren des ersten U-Ankerschuhs

Nun wird der Beton angemischt. Achten Sie auch bei kleinen Punktfundamenten auf das richtige Mischungsverhältnis vom Beton. Befestigen Sie das Nivelliergerät am Pfostenträger und setzen ihn ein. Legen Sie an dieser Stelle aber zunächst die 5 cm hohe Latte über das Fundament. Darauf wird der Ankerschuh im noch frischen Beton gestützt, bis er ausgehärtet ist.

4. Den zweiten U-Pfostenträger einbetonieren

Nachdem der Beton des ersten Fundaments etwas ruhen und aushärten konnte, folgt das zweite Fundament. Gehen Sie genauso vor, nun benötigen Sie aber zusätzlich die Wasserwaage mit Laser oder ein Profil, welches von einem zum anderen Pfostenträger reicht. Darauf wird dann die Wasserwaage gelegt, um zu überprüfen, dass beide Ankerschuhe auf derselben Höhe einbetoniert sind.

Tipps & Tricks
Verdichten Sie den Beton unmittelbar nach dem Einbauen. Außerdem sollten Sie dem Beton genug Zeit zum Trocknen geben. Als Faustregel gelten 28 Tage, die sich witterungsabhängig und je nach Größe des Fundaments etwas verändern können. Benötigen Sie darüber hinaus das richtige Mischungsverhältnis für Beton, können Sie hier nachschlagen.

Autor: Tom Hess

* Affiliate-Link zu Amazon

Artikelbild: stockphotofan1/Shutterstock
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