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Themenbereich: Splitt

Den Gartenweg mit Splitt decken

gartenweg-splitt
Splitt hat viele Vor- aber auch Nachteile Foto: FernPat/Shutterstock

Den Gartenweg mit Splitt decken

Wer einen Gartenweg anlegen möchte, hat einige verschiedene Aspekte zu berücksichtigen – sowohl ästhetische, als auch funktionale. Splitt gehört zu den am häufigsten verwendeten Gartenwegsbelägen. Welche Vor- und Nachteile er hat und was Sie beim Anlegen beachten müssen, lesen Sie in diesem Beitrag.

Pro und Contra für den Splitt-Gartenweg

Splitt zählt zu den gebrochenen Gesteinskörnungen, also den durch maschinelle Zerkleinerung gewonnenen, losen, gekörnten Gesteinsmaterialien. Von anderen gebrochenen Gesteinskörnungen unterscheidet er sich in seinem Körnungsspektrum, das zwischen 2 und 32 Millimetern liegt. Damit liegt Splitt zwischen dem feinerern Brechsand und dem gröberen Schotter.

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Vorteile von Splitt-Gartenwegen

Für die Gestaltung von tritt- und befahrfesten Flächen rund ums Haus kommt Splitt häufig zum Einsatz. Gerade als Belag für Gartenwege ist er sehr beliebt. Das hat folgende Gründe:

  • kostengünstig
  • bildet relativ feste Oberfläche
  • Fläche wird einigermaßen formstabil
  • witterungsbeständig
  • mediterraner Charakter
  • durch Ziersplitt auch optisch recht attraktive Gestaltungen möglich

Viele verwenden Splitt als Belagsmaterial, weil er gegenüber Pflasterungen deutlich kostengünstiger ist. Gegenüber Mulch ist er wiederum vollkommen witterungsbeständig. Wegen seiner nicht zu groben und nicht zu feinen Körnung und der herstellungsbedingt kantigen Körnerform bildet Splitt eine vergleichsweise feste Oberfläche, die vor allem im Vergleich zu Kies formstabiler ist und sich im Ganzen weniger auseinanderdrückt.

In ästhetischer Hinsicht hat Splitt auch einiges zu bieten. Seine steinig-kantige Beschaffenheit verleiht Gartenwegen einen rustikalen, mediterranen Charakter. Mit Ziersplitt in bestimmten Farben oder Farbkombinationen können Sie auch besondere Gestaltungsziele erreichen. Anthrazitfarbener Ziersplitt etwa wirkt puristisch-kühl und modern, Ziersplitt in Gelb-, Orange- und Weißtönen sehr südländisch.

Nachteile von Splitt-Gartenwegen

Nachteile hat Splitt als Gartenwegsbelag allerdings auch. Das sind vor allem folgende:

  • braucht soliden Unterbau und Begrenzung
  • Steinchen werden überall herumgetragen
  • schwierige Laub- und Schneeentfernung
  • für nackte Füße unangenehm scharfkantig

Damit der Splitt-Gartenweg sich nicht einsenkt und auseinanderdrückt, braucht er ein solides Bett aus Schotter und einer Sandschicht darüber. Die Wegränder sollten mit Randsteinen begrenzt werden, damit der Weg in Form bleibt.

Je nachdem, wie viel Sie in Ihrem Garten herumlaufen, kann es auf Dauer lästig sein, überall im Garten und im Haus die Splittsteinchen wiederzufinden. Eine gute Verdichtung beim Anlegen kann dieses Problem aber reduzieren. Ebenso das der schwierigen Entfernung von Herbstlaub und Schnee. Wer gern barfuß läuft oder Kinder hat, sei auch noch auf die Scharfkantigkeit von Splitt im Vergleich zu Kies oder Mulch hingewiesen.

Caroline Strauss
Artikelbild: FernPat/Shutterstock
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