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Innenwand

Innenwand dämmen mit Styropor

Von Tom Hess | 19. Januar 2021
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Tom Hess, “Innenwand dämmen mit Styropor”, Hausjournal.net, 19.01.2021, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 22.09.2023, https://www.hausjournal.net/innenwand-daemmen-styropor

Styropor ist ein beliebtes Dämmmaterial, welches für nahezu alle Arten der Dämmung Verwendung findet. So eignet sich Styropor grundsätzlich auch zur Dämmung von Innenwänden. Bei unsachgemässer Ausführung birgt das jedoch auch Risiken.

innenwand-daemmen-styropor
Eine Dampfsperre ist unabdingbar für Styropor im Innenbereich
AUF EINEN BLICK
Kann man Innenwände mit Styropor dämmen?
Innenwände können mit Styropor gedämmt werden, jedoch ist eine korrekte Ausführung und Dampfsperre entscheidend, um Feuchtigkeits- und Schimmelprobleme zu vermeiden. Die Platten sollten dicht angebracht sein und keine Undichtigkeiten aufweisen.

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Definition Polystyrol bzw. Styropor

Zunächst jedoch eine Begriffsklarstellung: bei Styropor handelt es sich um einen Markennamen, der allerdings längst synonym für das eigentliche Material, nämlich Polystyrol, verwendet wird. Polystyrolplatten werden auch unterschiedlich hergestellt und dann entsprechend bezeichnet:

  • EPS-Platten (expandiertes Polystyrol)
  • XPS-Platten (extrudiertes Polystyrol)

Sehr gute Wärmedämmeigenschaften von Polystyrol

Styropor besitzt sehr gute Wärme- und Schalldämmschutzeigenschaften. Der U-Wert liegt herkömmlich zwischen 0,035 und 0,045. Das ist ein Vorteil, gleichzeitig aber auch ein Risiko. Insbesondere dann, wenn Polystyrol zur Dämmung einer Innenwand verwendet werden soll.

Die Problematik der Innenwanddämmung mit Styropor

Dazu muss die Wand im Querschnitt betrachtet werden. Die Styroporplatten werden innen angebracht. Die dahinter liegende Wand wird also bereits gegen die Wärme im Raum abgeschirmt. In der Folge bleibt das Mauerwerk verhältnismäßig kalt. Gerade im Winter sinkt die Temperatur der Außenwand dann schnell unter den Taupunkt, wenn nicht auch zusätzlich eine außen angebrachte Wärmedämmung besteht.

Luftfeuchte, die zu Kondenswasser und Schimmel führen kann

Luft nimmt Wasser bzw. Wasserdampf auf. Je wärmer Luft ist, desto mehr Feuchtigkeit kann sie aufnehmen. Daher ist die Luft in warmen tropischen Regionen sehr feucht und in sehr kalten Regionen ausgesprochen trocken. Wenn sich die Luft abkühlt, muss sie Feuchtigkeit abgeben. Diesen Punkt nennt man relativen Taupunkt. Relativ, weil er mit der Umgebungsluft korreliert.

Trifft nun warme feuchte Luft auf einen kalten Bereich, kondensiert hier die Luftfeuchtigkeit – es entsteht Schwitzwasser oder eben Kondensat. Styroporplatten sind nicht diffusionsoffen. Das bedeutet, Wasserdampf kann nicht durchdringen. Ist die Styropordämmung an der Innenwand absolut dicht, kann auch keine warme, feuchte Luft an die dahinter liegende Wand gelangen.

Mängel in der Polystyroldämmung der Innenwand schädigen die Bausubstanz

Bestehen hier aber Mängel und Undichtigkeiten in der Ausführung, gelangt feuchte, warme Luft an die kalte Wand. Da diese kälter ist, kann dort Luftfeuchte kondensieren. Die Gefahr von Nässe in der Bausubstanz und damit von Schimmel steigt signifikant. Soll eine Innendämmung der Wände mit Polystyrol erfolgen, muss daher vorher eine Dampfsperre angebracht werden.

Aber auch die Montage einer insbesondere dauerhaft dichten Dampfsperre ist schwierig und sollte mit entsprechenden Fachleuten durchgeführt werden. Dann kann man eine Innenwand allerdings sehr effizient mit Styroporplatten dämmen.

Tipps & Tricks
Bitte beachten Sie, dass es verschiedene Innenwandputzarten gibt. Insbesondere für Styroporplatten bietet der Fachhandel mit Kunstharzen und anderen Additiven vergütete Putze an, die auch als Kleber Verwendung finden. Diese lösen das Polystyrol leicht an, sodass Kleber bzw. Putz und Styropor eine feste Verbindung eingehen.
Artikelbild: Radovan1/Shutterstock

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