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Dämmung

Eine Innenwandisolierung optimal ausführen

Von Tom Hess | 19. Januar 2021
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Tom Hess


Erfahre mehr über die Erstellung unserer Inhalte

Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Tom Hess, “Eine Innenwandisolierung optimal ausführen”, Hausjournal.net, 19.01.2021, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 23.11.2023, https://www.hausjournal.net/innenwandisolierung

Ob historischer Denkmalschutz oder individuelle Dämmung eines Mietraums – die Innenwandisolierung hat viele Gesichter. Informieren Sie sich in unserem Artikel über die gängigen Techniken, Baustoffe sowie gesetzlichen Regelungen diesem Bereich und entdecken Sie, welche Rolle die Dampfsperre in diesem Zusammenhang spielt.

Innenwandisolierung
Auch Innenwände müssen manchmal isoliert werden
AUF EINEN BLICK
Was ist eine Innenwandisolierung und wozu dient sie?
Eine Innenwandisolierung dient der Wärme- und Schalldämmung von Wänden und kann aus Holz oder Mineralbaustoffen bestehen. Die gängigste Methode ist die Verwendung von Mineralstoffdämmplatten mit einer Stärke von mindestens 5 cm. Dabei müssen gesetzliche Vorgaben beachtet werden, wie Brandschutz und Schallisolierung.

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Aufbau einer Innenwandisolierung

Die Gründe, eine Innenwandisolierung vorzunehmen, sind vielfältig und reichen vom äußeren Denkmalschutz bis zur partiellen Isolierung einer einzelnen Mietswohnung. Welche Isolierungen infrage kommen, hängt zunächst davon ab, ob es um Schall- oder Wärmeschutz oder beides gleichzeitig geht. Dann ist der Baustoff, aus dem die Wand gefertigt wurde, ebenfalls von Bedeutung. Abschließend sind die persönlichen Ansprüche der Bewohner ausschlaggebend. Darunter fällt beispielsweise die Entscheidung, ob die Innenwandisolierung aus Holz oder Mineralbaustoffen erfolgen soll, allerdings ist die gängige Wandisolierung die mit Mineralstoffdämmplatten. Eine ausreichende Isolierung muss mindestens 5 cm und optimal 6 cm stark sein.

Gesetzliche Rahmenbestimmungen unbedingt beachten

Eine grundsätzliche Berücksichtigung müssen die DIN-Normen erfahren, die innerhalb der EU und damit auch in Deutschland in den DIN-EN-Normen aufgegangen sind. Hier müssen Baustoffe ausgewählt werden, die den Bauvorschriften entsprechen. Dazu gehören neben einem Mindestschall- und Wärmeisolierungsschutz auch die Brandschutzvorgaben, denen unbedingt Folge zu leisten ist. Diese Brandschutzgesetze gelten auch für die Dämmung hinter der neuen Innenwandisolierung. Die gängigsten Wandisolierungen sind Mineraldämmplatten (MDP, geklebt) oder Verbunddämmplatten (VDP, geklebt) aus Gipskarton, Dämmung und gegebenenfalls Dampfsperre.

  • Dämmplatten
  • Leichtmörtel (MDP)
  • Verbundplattenkleber
  • Spezielle Dübel und Schrauben (MDP)
  • Fugenmasse (Verbundplatten)
  • Bohrmaschine mit Steinbohrern
  • Säge, feinzahnig (Fuchsschwanz)
  • Richtschnur
  • Wasserwaage
  • 10er Traufel (10 mm)
  • Traufel
  • Gummihammer
  • Zollstock

1. Grundsätzliches

Schon hier gibt es große Unterschiede. Gerade an Fassadeninnenwänden wird eine Dampfbremse benötigt. Das kann der Innenputz oder Kleber des Isoliersystems sein. Bei Mineraldämmplatten, die Sie mit Leichtmörtel an der Wand befestigen, dient dieser als Dampfbremse. Sie können aber auch Verbundplatten aus Gipskarton mit Dämmung verwenden. Entweder besitzen diese Verbundplatten auch eine Dampfbremse oder das Klebersystem stellt diese dar.

2. Innenwandisolierung mit Mineral- und Verbunddämmplatten

a) Voraussetzungen
Die Wand darf nicht nass oder feucht sein, zudem sollte sie sauber sein. Ist der bestehende Putz sandend, müssen Sie zusätzlich die speziellen Dübel für die Isolierplatten verwenden. Montieren Sie die Richtschnur zum späteren Einhalten von Flucht und Lot.

b) Die erste untere Plattenreihe
Tragen Sie den Mörtel auf die Innenseite der Mineraldämmplatten so auf, dass jeder durch die Traufel entstehende Steg circa 8 mm hoch ist. Die Stirnseiten der Platten werden nicht miteinander verklebt. Platten, die nicht passen, schneiden Sie mit der Säge auf Maß.

c) Alle weiteren Platten
Alle weiteren Mineraldämmplatten werden nun mit einem Mindestversatz von 15 cm an die zu isolierende Wand geklebt. Verbundplatten werden nebeneinander verklebt, ein Versatz ist aufgrund der großen Fläche von Verbundplatten bei herkömmlichen Wandgrößen nicht notwendig.

3. Verputzen und Verfugen

Verbunddämmplatten verfugen Sie mit einer geeigneten Fugenmasse, die er Hersteller vorschreibt. Die Mineraldämmplatten können Sie ganzflächig mit demselben Leichtmörtel verputzen, den Sie bereits zum Kleben benutzt hatten. Anschließend können beide Isolierungen gestrichen oder tapeziert werden.

Tipps&Tricks
Außenwände müssen absolut trocken sein. Gegebenenfalls müssen Sie die Wand erst durch einen Fachbetrieb trockenlegen lassen. Feuchte Wände unter einer Innenwandisolierung werden als häufige Ursache für Schimmel benannt.

Verlaufen in der zu isolierenden Wand Stromleitungen, müssen diese eventuell umverlegt werden. Sie benötigen dann entsprechend Material. Selbiges gilt bei Steckdosen. Hier müssen Sie unter Umständen Unterputzdosen (Mineraldämmplatten) oder für Verbundplatten konstruierte Steckdosen verwenden.

Mineraldämmplatten können Sie später mit speziellen Dübeln nur bedingt belasten. Wollen Sie schwere Konstruktionen anbringen, müssen Sie entsprechende Dübel in der darunterliegenden Wand verwenden.

Der Leichtmörtel ist auf sandenden Putzen bestehender Wände nicht ausreichend. Nach dem Festkleben montieren Sie zusätzliche spezielle Dübel nach den Vorgaben des Dämmplattenherstellers.

Achten Sie darauf, dass Kleber oder Mörtel Ihres Dämmplattensystems gleichzeitig eine Dampfbremse darstellt.

Hohlraumwände können Sie in Form einer Kerndämmung, die eingeblasen wird, isolieren.

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