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Themenbereich: Kellerabgang

Kellerabgang – die richtige Entwässerung

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Ein guter Ablauf ist das A und O für eine Entwässerung vom Kellerabgang Foto: Nokzd/Shutterstock

Kellerabgang - die richtige Entwässerung

Die Entwässerung ist bei einem Kellerabgang wichtig, damit sich kein Regenwasser vor der Kellertür sammeln oder den Keller überfluten kann. Es gibt mehrere Möglichkeiten, dafür zu sorgen, dass das Wasser abläuft.

Entwässerung für den Kellerabgang

Besonders im Rahmen einer Sanierung des Kellerabgangs bietet es sich an, gleich für eine passende Entwässerung zu sorgen. So verhindern Sie Schäden.

  • Lesen Sie auch — Kellerabgang abdichten – so geht’s
  • Lesen Sie auch — Licht im Bad: Tipps für die optimale Beleuchtung der eigenen Wellnessoase
  • Lesen Sie auch — Eine Überdachung über dem Kellerabgang selber bauen

Sie können:

  • einen Punktablauf einbauen
  • eine Pumpe installieren
  • den Kellerabgang baulich verändern

Punktablauf einbauen

Ein Punktablauf ist ein einzelner Abfluss, ähnlich wie bei einer Dusche, nur mit größeren Dimensionen. Die meisten Kellerabgänge sind mit einem solchen Ablauf ausgestattet. Er besitzt ein Rohr, das in der Regel mit der Grundleitung verbunden ist. So fließt das Wasser ab. Ist ein solcher Punktablauf vorhanden, das Wasser läuft aber nicht mehr ab, versuchen Sie ihn zuerst zu reinigen.

Zeigt die Reinigung keine Wirkung, erneuern Sie den Punktablauf. Der neue Ablauf ist höchstwahrscheinlich etwas größer als der alte, daher müssen Sie zunächst die Öffnung vergrößern. Den Betonboden sägen Sie dazu mit einem Winjkelschleifer mit Trennscheibe ein und stemmen den Beton heraus. Anschließend graben sie ein entsprechend tiefes Loch.

Bestimmen Sie den Verlauf des Grundrohres und setzen Sie den Ablauf so in ein Betonbett, dass das Gitter 3 bis 5 mm unter der Bodenoberfläche liegt. Nun verlegen Sie das Rohr zur Grundleitung oder einer Fallleitung hin. Das Abflussrohr sollte etwa 3% Gefälle haben.

Pumpe einbauen

Sollte eine Verbindung vom Ablauf zur Grundleitung nicht möglich sein, bauen Sie stattdessen einen Pumpensumpf. Dazu schachten Sie ein Stück des Bodens am unteren Ende der Kellertreppe aus und setzen eine Kunststoffwanne ein.

Wichtig ist, dass die Pumpe das Wasser durch ein Rohr vom Haus wegtransportiert. Erkundigen Sie sich, wohin das Wasser fließen könnte. Nun brauchen Sie nur noch eine Pumpe mit Schwimmer, die sich einschaltet, wenn ein bestimmter Wasserstand im Pumpensumpf erreicht ist.

Der Nachteil dieser Methode ist, dass Sie die Pumpe regelmäßig auf ihre Funktionstüchtigkeit hin überprüfen müssen weil sie sich mit Schmutz zusetzen kann. Im Winter sollten Sie sie zudem ausbauen, damit sie nicht einfriert.

Bauliche Veränderung

Kommt eine Entwässerung unten am Kellerabgang nicht infrage, versuchen Sie, das Wasser mit konstruktiven Mitteln fernzuhalten.

Eine Möglichkeit ist, die die Außenmauer des Kellerabgangs zu erhöhen, damit kein Wasser aus dem Garten hineinlaufen kann. Außerdem schadet eine kleine Schwelle oben an der Treppe nicht. Gegen den von oben herabfallenden Regen gehen Sie mit einer Überdachung vor.

MB
Artikelbild: Nokzd/Shutterstock
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