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Themenbereich: Kellersanierung

Feuchtigkeit im Keller wirksam verhindern

Kellersanierung Feuchtigkeit
Feuchtigkeit, einhäufiges Problem, das alle Aufmerksamkeit verlangt Foto: /

Feuchtigkeit im Keller wirksam verhindern

Feuchtigkeit im Keller stellt ein nicht geringes Problem dar – neben dem ständig muffigen Geruch können langfristig auch massive Schäden an der Bausubstanz im ganzen Haus drohen. Worauf es bei der Sanierung eines feuchten Kellers unbedingt zu achten gilt, können Sie hier nachlesen.

Hintergrundinformationen

Feuchtigkeit im Keller kann verschiedene Ursachen haben – vor einer Sanierung ist daher unerlässlich, die Ursache und das Ausmaß des Schadens möglichst exakt zu bestimmen. Besonders bei Altbauten ist das nicht immer einfach. Hier ist oft eine Begutachtung durch einen Experten unerlässlich.

  • Lesen Sie auch — Notwendige Schritte für die Kellersanierung
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  • Lesen Sie auch — Keller sanieren – günstig und zuverlässig

Abdichtung von außen und Sanierungsmaßnahmen von innen

Wenn drückendes Grundwasser oder mangelhafte Dichtheit auf der Außenseite des Kellers die Ursache für die Feuchtigkeit ist, muss auch die Abdichtung in der Regel von erst außen erfolgen. Das erfolgt durch Freilegen der Kelleraußenwand und Aufbringen von Spezialanstrichen, in der Regel auf Bitumenbasis. Hier müssen Sie mit durchwegs hohen Kosten rechnen.

Im Innenbereich kann manchmal auch mit Grundfugendämmung das Eindringen von Feuchtigkeit gestoppt werden. Oft reichen sogar einfache Maßnahmen wie das Anbringen einer geeigneten Belüftung und ein spezieller Sanierputz dazu, die Wände wieder trocknen zu lassen. Hier geht allerdings nichts von heute auf morgen – die Austrocknung dauert auf jeden Fall einige Monate.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Sanieren von feuchten Kellern

  • je nach notwendiger Sanierungsmaßnahme
  • je nach erforderlicher Sanierungsmaßnahme

1. Feststellen der Ursache für die Feuchtigkeit

Eine genaue Überprüfung des Kellers – gegebenenfalls auch durch einen sachkundigen Experten – sollte die Ursache für die vorhandene Feuchtigkeit zeigen. Darüber hinaus spielt auch das Ausmaß der bereits vorhandenen Feuchtigkeitsschäden eine Rolle für die angezeigten Sanierungsmaßnahmen.

2. Abdichtungsmaßnahmen von außen

Sollte es nötig sein, den Keller gegen eindringendes Grund- oder Sickerwasser von außen abzudichten, ist das der erste Schritt für die Sanierung. Das umliegende Erdreich wird komplett abgegraben und von einem Fachunternehmen muss ein Dichtanstrich aufgebracht werden. In manchen Fällen sind auch umfangreichere Abdichtmaßnahmen an der Außenwand nötig.

Im Innenbereich entscheidet dann ebenfalls die festgestellte Ursache, ob und in welchem Ausmaß Sanierungsmaßnahmen erforderlich sind. Das kann vom Aufstellen von Trocknungsgeräten und Anbringen von Sanierputzen bis zum Einbau einer Zwangsbelüftung gehen. Einiges davon können Sie auch nach Anleitung eines Experten dabei durchaus selbst machen.

3. Neuverputzen und Fertigstellen der Sanierung

Nach Abschluss aller Sanierungsarbeiten können Sie den Keller dann auch optisch wiederherrichten. Achten Sie der Auswahl der Baumaterialien aber immer auf das bestehende Feuchtigkeitsrisiko im Keller.

Tipps&Tricks
Seien Sie bei alten und sehr alten Gebäuden vor Baujahr 1930 sehr vorsichtig mit jeglichen Abdichtmaßnahmen im Kellerbereich. Hier kann eine hoch wirksame Abdichtung oft sogar schweren Schaden anrichten, da diese Keller in der Regel als bewusst feuchte Lagerkeller geplant waren – das Haus hält das in der Regel auch aus. Besprechen Sie sich unbedingt mit einem Experten für alte Bauwerke.

Autorin: Johanna Bauer
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