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Themenbereich: Kunststoffrohr

Kunststoffrohre als Wasserleitung? Das spricht dafür!

kunststoffrohr-wasserleitung
PVC-Rohre sind die preiswerte Alternative zu Stahl- oder Kupferleitungen Foto: NIKCOA/Shutterstock

Kunststoffrohre als Wasserleitung? Das spricht dafür!

In den letzten Jahren ist es immer üblicher geworden, Wasserleitungen aus Kunststoffrohren zu konstruieren. Zahlreiche Privathaushalte erfreuen sich bereits eines eigenen Wassernetzes aus Kunststoff-Leitungen und haben nur wenig bis keine Probleme damit. Viele Gründe sprechen dafür, es ihnen gleichzutun, vor allem der niedrige Preis überzeugt. Allerdings gibt es natürlich auch Nachteile, die wir ebenfalls erwähnen möchten.

Diese Vorteile bringt eine Wasserleitung aus Kunststoffrohr mit

Bis vor wenigen Jahrzehnten bestanden hausinterne Wasserleitungen immer aus Metall, in ganz alten Zeiten sogar noch mit Bleigehalt. Neben dem teuren Edelstahl und dem ebenfalls nicht gerade billigen Kupfer hat sich verzinkter Stahl als »Billigvariante« etabliert.

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Und jetzt strömen Kunststoffrohre verschiedenster Art auf den Markt, um sich als Wasserleitung in unseren Häusern zu etablieren. Sie bringen die folgenden interessanten Vorzüge mit:

  • deutlich preisgünstiger als Kupfer oder Edelstahl
  • absolut korrosionsbeständig im Gegensatz zu Stahl
  • leicht auch von einem Heimwerker zu verlegen
  • mit praktischem Einstecksystem
  • einfach zu schneiden und zu biegen
  • leichte Reinigung durch Auseinanderschrauben
  • Kunststoffrohr für sämtliche Wasserhärten nutzbar
  • auf glatten Oberflächen bilden sich kaum Krusten
  • beständig gegen Einwirkung von Säuren und Laugen

Welche Nachteile habe ich mit Kunststoffrohren?

Viele neue Kunststoffleitungen tragen zu Anfang noch eine Beschichtung, die sich mit der Zeit löst. Da diese bakterienfördernd wirkt, sollten Sie zuerst ein paar Wochen oder Monate Ihr Wasser nicht trinken, sondern nur als Brauchwasser benutzen.

Bedenken Sie auch, dass Kunststoffe immer im Laufe der Zeit irgendwelche chemischen Stoffe emittieren, vor allem dann, wenn sie sich erwärmen. Dazu gehören zum Beispiel Weichmacher und gewisse Stabilisatoren. Erkundigen Sie sich nach der Zusammensetzung Ihrer ausgesuchten Rohre.

Einen gewissen Schutz bietet natürlich die Zulassung als Trinkwasser-Rohrleitung. Trotzdem können Sie wahrscheinlich nicht davon ausgehen, dass Ihr Kunststoffrohr dieselbe Wasserqualität liefert, wie es ein Edelstahlrohr könnte.

Tipps & Tricks
Bei eher engem Budget ist das Kunststoffrohr als Wasserleitung fast schon unausweichlich. Es kostet Sie nur ungefähr 80 EUR je 100 Meter Länge, ein Preis, den Kupfer schon nach etwa 15 – 20 Metern und Edelstahl nach vielleicht 12 Metern erreicht.
Autorin: Elisabeth Fey - Hinweis: Alle Angaben sind ohne Gewähr
Artikelbild: NIKCOA/Shutterstock
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