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Themenbereich: Lärchenholz

Lärchenholz – welchen Preis muss man rechnen?

Lärchenholz Preis

Lärchenholz - welchen Preis muss man rechnen?

Grundsätzlich bietet Lärchenholz ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Damit ist es eine durchaus gute Wahl für viele Einsatzzwecke, etwa auch für eine Terrasse. Mit welchen Kosten man für Schnittholz, Profile und Kanthölzer ungefähr rechnen muss, und welche Preisunterschiede es gibt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Preisklasse von Lärchenholz

Grundsätzlich liegen die Preise für Nadelhölzer heimischen Ursprungs mehr oder weniger deutlich unter denen für Laubhölzer. Als hochwertigstes und härtestes Nadelholz heimischen Ursprungs ist Lärchenholz dabei aber dennoch etwas teurer als andere Nadelholzarten wie Fichte oder Tanne, die weniger robust, hart und dauerhaft sind.

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Ein kleiner Preisvergleich

Holzart Schnittholz pro m³ netto (Richtpreis)
Fichte 500 – 550 EUR pro m³
Lärche ungedämpft 710 – 750 EUR pro m³
Lärche sibirisch 750 – 850 EUR pro m³
Robinie 950 – 1.050 EUR pro m³
Eiche ungedämpft 930 – 1.500 EUR pro m³

Hier wird deutlich, in welcher Preisklasse sich Lärchenholz etwa bewegt. Es ist dabei nahezu genauso wetterfest wie die Robinie (Akazienholz), aber bereits deutlich günstiger. Das schwere Eichenholz, das ebenfalls besonders hochwertig ist, kann bis zum Doppelten der Lärche kosten. Das Preis-Leistungs-Verhältnis von Lärchenholz ist damit wirklich hervorragend.

Preise für Fassadenbretter und Unterkonstruktionen

Bei unbehandelten Brettern, etwa für Fassadenverkleidungen, kann man von rund 9 – 12 EUR pro m² ausgehen, besonders bearbeitet liegen die Preise bis ungefähr 20 EUR pro m2. Kanthölzer aus Lärchenholz in gehobelter Ausführung liegen je nach Maßen unterschiedlich hoch. Einige Richtpreise für gefaste und gehobelte Ausführungen finden Sie in der nachstehenden Tabelle.

Kantenmaß Richtpreis (ca.)
40 / 60 mm ca. 2,50 – 3,50 EUR pro lfm
60 / 80 mm ca. 5 – 6 EUR pro lfm
90 / 90 mm ca. 8 – 9 EUR pro lfm

Lärchenholz als Brennholz

Häufig wird Lärchenholz besonders günstig angeboten, da niemand gerne Nadelhölzer im Kamin verheizt. Dadurch liegt der Preis oft deutlich günstiger als bei anderen Brennholzarten, oft bekommt man Lärchenholz sogar zu Freundschaftspreisen überlassen. Hier kann sich ein deutlicher Preisvorteil ergeben, während der Heizwert dennoch relativ groß ist.

Heizwert von Lärchenholz

Zum Vergleich: Buchenholz hat einen Brennwert von 2.100 kWh pro Raummeter (entspricht 210 Liter Heizöl), Lärche bringt es immerhin noch auf 1.700 kWh pro Raummeter (entspricht 170 Liter Heizöl). Es brennt zwar etwas schneller ab, als Buche, liefert dabei aber durchaus noch eine große Wärmemenge.

Abbrand von Lärchenholz

Dabei sind fröhliche Knackgeräusche zu hören und im Raum breitet sich ein angenehmer Harzduft aus. Solange Lärchenholz nicht zu langsam (schwelen) verbrannt wird, gibt das normalerweise auch kein Problem für den Schornstein.

Tipps & Tricks
Wenn Sie die Möglichkeit haben, Lärchenholz als Brennholz zu kaufen, sollten Sie diese auf jeden Fall nutzen, wenn der Preis Ihnen zusagt. Es brennt deutlich besser und gibt mehr Wärme ab als jedes andere Nadelholz und bis auf den möglichen Funkenflug (kein offener Kamin) und die etwas umfangreichere Asche gibt es normalerweise keine Probleme beim Heizen.

Autorin: Johanna Bauer
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