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Themenbereich: Dachfenster

Richtige Lichtflächenplanung bei Dachfenstern

Richtige Lichtflächenplanung bei Dachfenstern

Richtige Lichtflächenplanung bei Dachfenstern

Wenn man ein Gebäude oder auch nur den Ausbau der Dachräume plant, ist die Planung der Lichtflächen ein ganz wesentlicher Bestandteil. Welchen Unterschied Dachfenster dabei im Vergleich zu herkömmlichen Wohnraumfenstern machen, und worauf man achten muss, lesen Sie in diesem Beitrag.

Unterschiede zwischen Dachfenstern und Wohnraumfenstern

Bei der Lichtflächenplanung sollte man berücksichtigen, dass Dachfenster einen wesentlich höheren Lichteinfall bieten als herkömmliche Wohnraumfenster. Der Lichteinfall kann bis zu 3 mal so hoch sein.

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Diese Tatsache sollte man vor allem bei der Planung der Dachfenstergröße und der Anzahl der Dachfenster berücksichtigen.

Grundlegende Gesetze bei der Lichtflächenplanung

Einige grundlegende Gesetze und Zusammenhänge sowie Richtwerte sollte man kennen.

Lichtfläche und Wohnkomfort

Je größer die Lichtfläche, desto größer ist auch der Wohnkomfort. Das Maximum stellen hier atelierartige Räume mit bodentiefen, weiten Fensterflächen dar. In solchen Räumen fühlt man sich als Bewohner auch eindeutig am wohlsten (das zeigt zum Beispiel der Wohnkomfort in einem Dachwintergarten oder einem Wintergarten am Haus.

Ob eine derartig umfangreiche Verglasung allerdings im Hinblick auf Errichtungskosten und Energiekosten tatsächlich noch wirtschaftlich ist, muss man im Einzelfall dann natürlich gegen den Wohnkomfort abwägen.

Landesbauordnungen

In den Landesbauordnungen wird zwischen einem Achtel und einem Zehntel der Raumgrundfläche als sogenannte Mindestlichtfläche definiert. Die Verordnungen sind dabei je nach Bundesland verschieden.

DIN-Forderung für die Fensterbreite

Die DIN 5034 stellt eine klare Rechenregel auf: Die Summe der Breite aller Fenster sollte mindestens 55% der Breite des gesamten Wohnraums betragen. Das fordert die DIN in Bezug auf das „Tageslicht in Innenräumen“.

Bei Dachfenstern kann man allerdings auch die höhere Lichtausbeute im Vergleich zu vertikal eingebauten Fenstern in diese Schätzung mit einfließen lassen. Sich dennoch an die DIN zu halten, ist aber sicherlich kein Fehler.

Die Fensterbreite muss übrigens nicht dem Sparrenabstand angepasst sein. Die Breite von Dachöffnungen kann jederzeit frei gewählt werden.

Fensterlänge und Dachneigung

Die Fensterlänge sollte man von der Dachneigung abhängig machen. Grundsätzlich gilt: Je steiler das Dach, desto kürzer kann das Dachfenster sein. Flachere Dächer sollten dagegen entsprechend längere Fenster aufweisen.

Als Richtwert kann man bei Dachneigungen von 38 ° – 55 ° von einer adequaten Fensterlänge von 96 cm ausgehen, während man bei Dachneigungen zwischen 25 ° und 35 ° bereits eine Fensterlänge von 140 cm benötigt.

Fenster können durch darunter angebrachte Zusatzelemente noch weiter optisch vergrößert werden. Damit steigert sich der Ausblick. Vor allem bei Kindern im Haus sollte man daran denken, auch den Kleineren im Dachraum eine Möglichkeit zu schaffen, etwas zu sehen. Dabei können Zusatzelemente sinnvoll sein.

Autorin: Johanna Bauer
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