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Themenbereich: Decke

Eine Schalldämmung für die Holzdecke einsetzen

Holzdecke Schalldämmung
Dämmmaterialen zwischen den Balkon schützt vor Schall und Kälte Foto: /

Eine Schalldämmung für die Holzdecke einsetzen

In Altbauten sind sie häufig anzutreffen: Holzdecken, die nur eine geringe oder kaum eine Schalldämmung aufweisen. Hier sind Maßnahmen zur Verringerung der Schallübertragung notwendig, damit man im Raum darunter nicht jeden Schritt hört.

Holzdecken dämmen mit besonderen Maßnahmen

Es gibt mehrere Methoden zur Unterdrückung einer Schallübertragung aus der oberen Etage. Allerdings sollten Sie unterscheiden zwischen einer Massivdecke und einer Holzbalkendecke, für die beide verschiedene Maßnahmen zur Minderung der Schallübertragung notwendig sind. So übertragen Holzbalkendecken hauptsächlich Töne mit tiefen Frequenzen, worauf die Schalldämmung angepasst werden muss. Es können unterschiedliche Verfahren eingesetzt werden, um einen besseren Schallschutz zu gewährleisten wie etwa die folgenden:

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  • die obere Lage der Decke vom Balken mit geeignetem Dämmstoffstreifen entkoppeln
  • die Entkopplung der unteren Deckenschale
  • den Hohlraum zwischen beiden Teilen der Decke dämmen
  • auf der Holzbalkendecke zusätzliche Platten aus Estrich aufbringen
  • die Unterseite die Decke zusätzlich verputzen

Zur Umsetzung der verschiedenen Dämmmaßnahmen

Wie Sie sehen, besteht eine solche Decke meist aus Holzbalken, die mit einer oberen und einer unteren Deckenschale versehen wurden. Grundsätzlich geht es darum, entweder die obere oder die untere Lage zu entkoppeln, um einen besseren Schallschutz zu erreichen. Der Hohlraum kann zusätzlich mit einem Dämmmaterial versehen werden, um den Hohlraum und darin entstehenden Schall zusätzlich einzudämmen. In einigen Fällen macht es sicherlich Sinn, die zusätzliche Hohlraumdämmung in Verbindung mit anderen Dämmmaßnahmen einzusetzen, damit Sie auf eine möglichst gute Schalldämmung kommen.

Der verwendete Bodenbelag und dessen Einfluss auf die Schalldämmung

Natürlich hängt es auch vom Bodenbelag ab, in welcher Stärke der Trittschall übertragen wird. Handelt es sich um einen Bodenbelag mit einer hohen Oberflächenhärte und einer entsprechenden Steifigkeit, wird der Trittschall besonders gut übertragen. Handelt es sich allerdings um einen relativ weichen Bodenbelag wie etwa einen Teppich, ist der entstehende Trittschall deutlich geringer. Besonders gilt dies dann, wenn die Deckenkonstruktion relativ schwer ist, da schwere Deckenkonstruktionen Geräusche aus der oberen Etage besser eindämmen als leichte Deckenkonstruktionen. Holzdecken sind meist nicht so gut gedämmt, da sie einerseits eine relativ geringe Masse aufweisen, außerdem weisen diese meistens einen relativ ungünstigen Aufbau mit Hohlräumen und wenig Dämmung auf, so dass es zu einer vermehrten Übertragung von Geräuschen aus der oberen Etage kommt.

Mark Heise
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