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Tischplatte

Schritte zum Tischplatte-Furnieren: Anleitung & Tipps

Von Zoe van der Berg | 11. Dezember 2024
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Zoe van der Berg
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Zoe van der Berg, “Schritte zum Tischplatte-Furnieren: Anleitung & Tipps”, Hausjournal.net, 11.12.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 12.05.2025, https://www.hausjournal.net/tischplatte-furnieren

Mit Furnier verleihen Sie Ihrer Tischplatte einen hochwertigen Look. Dieser Artikel erklärt die notwendigen Schritte, von der Vorbereitung bis zur Oberflächenbehandlung.

Tisch neu furnieren
Mit einem edlen Furnier können alte Tischplatten in neuem Glanz erstrahlen

Wie furniere ich eine Tischplatte?

Das Furnieren einer Tischplatte ermöglicht es Ihnen, die Optik hochwertiger Hölzer zu nutzen, ohne die Kosten und das Gewicht einer massiven Holzplatte tragen zu müssen. Sie bekleben die bestehende Tischplatte mit einem dünnen Holzblatt, dem Furnier, und verwandeln so den Look Ihres Tisches. Dabei gibt es verschiedene Herangehensweisen, die wir Ihnen im Folgenden erläutern.

Vorbereitung und Materialauswahl

Bevor Sie mit dem Furnieren Ihrer Tischplatte beginnen, ist eine gründliche Vorbereitung der Arbeitsfläche unerlässlich. Reinigen Sie die Tischplatte sorgfältig, sodass sie frei von Staub und Fett ist. Ein fettfreies Tischplattenmaterial gewährleistet eine optimale Haftung des Furniers.

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Für das Furnieren benötigen Sie:

  • Ein spitzes Teppichmesser oder eine feine Furniersäge
  • Dünnes Holzfurnier, etwa 3 mm dick
  • Ein herkömmliches Bügeleisen, jedoch ohne Dampffunktion
  • Ein Leimspachtel zum gleichmäßigen Verstreichen des Leims
  • Kontaktkleber für Holz
  • Einige robuste Zwingen, wie etwa Schraubzwingen, um das Furnier fixieren zu können
  • Ein Rollholz oder auch Teigroller zum Andrücken des Furniers

Schritt-für-Schritt-Anleitung

1. Zuschneiden des Furniers:

Messen Sie die Tischplatte genau aus und schneiden Sie das Furnier etwas größer zu, damit es die gesamten Kanten überlappt.

2. Kleber auftragen:

Tragen Sie den Schmelzkleber mit dem Zahnspachtel gleichmäßig auf sowohl die Tischplatte als auch das Furnier auf. Lassen Sie den Kleber nach Herstellerangaben antrocknen (in der Regel 10 bis 20 Minuten).

3. Positionieren und Aufbügeln:

Legen Sie das Furnier auf die Tischplatte und bügeln Sie es mit einem auf 145 Grad Celsius erwärmten Bügeleisen von der Mitte nach außen fest. Damit der Kleber gleichmäßig schmilzt und sich keine Luftblasen bilden, sollten Sie gleichmäßig und ohne Dampffunktion arbeiten.

4. Fixierung:

Verwenden Sie Schraubzwingen, um das Furnier fest an die Tischplatte zu pressen. Platzieren Sie die Zwingen in Abständen von höchstens 15 Zentimetern. Lassen Sie den Kleber vollständig aushärten.

5. Überstände entfernen:

Schneiden Sie die überstehenden Furnierränder bündig ab, entweder mit einem scharfen Messer oder einer Oberfräse. Achten Sie darauf, dass die Kanten sauber und glatt sind.

Abschlussarbeiten

  • Schleifen: Schleifen Sie die Kanten, um alle überstehenden Reste zu entfernen und eine glatte Oberfläche zu erzielen.
  • Versiegeln: Zum Schutz und für ein ansprechendes Finish können Sie die Tischplatte lackieren, ölen oder mit Hartwachs behandeln. Diese Endbehandlung schützt das Furnier und hebt die natürliche Maserung des Holzes hervor.

Furnieren mit Furnierkleber

Beim Furnieren mit Furnierkleber handelt es sich um eine weitverbreitete Methode, die sich durch ihre Zuverlässigkeit und Haltbarkeit auszeichnet. Hier sind die einzelnen Schritte für die Durchführung dieser Technik:

1. Zuschneiden des Furniers:

Messen Sie die Tischplatte sorgfältig aus und schneiden Sie das Furnier so zu, dass es die Kanten leicht überlappt. Verwenden Sie dazu ein scharfes Cuttermesser oder eine Furniersäge.

2. Kleber auftragen:

Tragen Sie den speziell für Furniere entwickelten Furnierkleber sowohl auf die Oberfläche der Tischplatte als auch auf die Rückseite des Furniers auf. Nutzen Sie hierfür einen Zahnspachtel, um eine gleichmäßige Verteilung zu gewährleisten. Lassen Sie den Kleber nach Herstellerangaben antrocknen, dies dauert in der Regel etwa 10 bis 20 Minuten.

3. Positionieren und Anpressen:

Platzieren Sie das zurechtgeschnittene Furnier akkurat auf der Tischplatte. Beginnen Sie in der Mitte und arbeiten Sie sich nach außen vor, während Sie gleichzeitig mit einem Nudelholz oder einer speziellen Furnierrolle über die Oberfläche rollen. Dies hilft, Luftblasen zu entfernen und eine gleichmäßige Verklebung zu erreichen.

4. Fixierung des Furniers:

Verwenden Sie Schraubzwingen, um das Furnier während des Trocknungsprozesses fest auf der Tischplatte zu halten. Platzieren Sie die Zwingen in Abständen von höchstens 15 Zentimetern, um einen gleichmäßigen Anpressdruck zu erzeugen. Lassen Sie den Kleber vollständig aushärten, was etwa 24 Stunden in Anspruch nimmt.

5. Überstände und Oberflächenbearbeitung:

Nachdem der Kleber vollständig ausgehärtet ist, entfernen Sie die Schraubzwingen. Schneiden Sie die überstehenden Kanten des Furniers mit einem scharfen Messer oder einer Oberfräse bündig zur Tischplatte ab. Schleifen Sie die Kanten glatt und behandeln Sie die Oberfläche nach Wunsch. Eine abschließende Versiegelung mit Lack, Öl oder Hartwachs schützt das Furnier und hebt die natürliche Maserung hervor.

Furnieren ohne spezielle Werkzeuge

Es gibt auch die Möglichkeit, ohne spezielle Werkzeuge wie Schraubzwingen zu furnieren. Diese Methode eignet sich besonders für kleinere Flächen oder wenn keine Zwingen zur Verfügung stehen. Dabei sind einige einfache, aber effektive Techniken zu beachten:

  1. Oberfläche glätten: Schleifen Sie die Tischplatte gründlich, um Unebenheiten zu beseitigen. Beginnen Sie mit grobem Schleifpapier (80er Körnung) und arbeiten Sie sich schrittweise zu feinerem Papier (bis zu 320er Körnung) vor.
  2. Reinigung: Entfernen Sie jeglichen Schleifstaub und Fett, um eine saubere Basis für das Furnier zu schaffen.
  3. Furnier zuschneiden: Schneiden Sie das Furnier in der gewünschten Größe zu. Achten Sie darauf, dass es etwas über die Kanten hinausgeht.
  4. Kleber auftragen: Tragen Sie den Kleber gleichmäßig auf die vorbereitete Tischplatte auf. Verwenden Sie vorzugsweise einen Zahnspachtel, um eine gleichmäßige Schicht zu gewährleisten.
  5. Furnier positionieren: Legen Sie das zugeschnittene Furnier vorsichtig auf die eingeklebte Fläche. Beginnen Sie in der Mitte und arbeiten Sie sich nach außen vor, um Luftblasen zu vermeiden.
  6. Fixierung ohne Zwingen: Anstelle von Schraubzwingen können Sie Gewichte, wie Bücher oder mit Sand gefüllte Beutel, verwenden, um das Furnier zu fixieren. Stellen Sie sicher, dass das Gewicht gleichmäßig verteilt ist, um einen gleichmäßigen Druck zu erzeugen.
  7. Überstände entfernen: Nach dem Trocknen des Klebers schneiden Sie die überstehenden Furnierränder sorgfältig ab. Eine scharfe Klinge oder eine Oberfräse eignet sich hierfür gut.
  8. Oberflächenbearbeitung: Schleifen Sie die Kanten und die Oberfläche, um eine glatte und gleichmäßige Fläche zu erzielen. Behandeln Sie das Furnier abschließend mit Lack, Öl oder Hartwachs, um es zu versiegeln und die Holzmaserung zu betonen.

Auswahl des Furniers

Die Auswahl des passenden Furniers ist entscheidend für die Optik Ihrer Tischplatte. Furniere unterscheiden sich in ihrer Holzart, Verarbeitung und Struktur, was unterschiedliche ästhetische Ergebnisse ermöglicht. Berücksichtigen Sie folgende Aspekte bei Ihrer Entscheidung:

Holzarten: Furniere sind in zahlreichen Holzarten erhältlich, von heimischen Hölzern wie Eiche und Buche bis hin zu exotischen Varianten wie Mahagoni und Teak. Wählen Sie eine Holzart, die sowohl zum Stil Ihres Raumes als auch zu den praktischen Anforderungen passt, wie z.B. Widerstandsfähigkeit gegen Flecken.

Furnierarten: Es gibt verschiedene Herstellungsmethoden für Furniere, die das Aussehen beeinflussen:

  • Schälfurniere: Bei der Herstellung wird das Holz in dünnen Schichten abgeschält, was eine gleichmäßige Maserung ergibt.
  • Messerfurniere: Diese werden durch Messer von Baumstämmen geschnitten und zeigen eine natürliche Holzstruktur.
  • Sägefurniere: Diese sind aufgrund der dickeren Schichten besonders stabil und verleihen der Oberfläche eine robuste Optik.

Muster und Ausrichtung: Je nach Veraranlagung des Furniers können Sie unterschiedliche Muster und Verläufe in der Maserung erzielen:

  • Gerade geschnittene Furniere wirken traditionell und schlicht.
  • Quer geschnittene Muster können eine moderne, dynamische Optik erzeugen.
  • Gespiegelte oder geschnitten gereihte Muster bieten besonders ästhetische und symmetrische Effekte.

Stärke des Furniers: Für häufig genutzte Oberflächen wie Tischplatten empfehlen sich Furniere mit einer Mindestdicke von 0,5 mm bis 3 mm. Dünnere Furniere können schneller Abnutzungserscheinungen zeigen, besonders an stark beanspruchten Stellen.

Nachhaltigkeit und Herkunft: Achten Sie darauf, ob das Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt. Zertifizierungen wie FSC (Forest Stewardship Council) bieten hierbei eine Orientierung und garantieren umweltfreundliche Beschaffungspraktiken.

Durch die sorgfältige Auswahl des richtigen Furniers beeinflussen Sie sowohl die Haltbarkeit als auch die Ästhetik Ihrer Tischplatte maßgeblich. Nehmen Sie sich Zeit, um verschiedene Optionen zu vergleichen und die bestmögliche Wahl für Ihr Projekt zu treffen.

Oberflächenbehandlung

Damit Ihre furnierte Tischplatte nicht nur schön aussieht, sondern auch widerstandsfähig ist, ist eine gründliche Oberflächenbehandlung unerlässlich. Nachdem das Furnieren fertiggestellt ist, sollten folgende Schritte beachtet werden:

1. Feinschliff der Oberfläche:

Schleifen Sie die Oberfläche der furnierten Tischplatte mit einem feinen Schleifpapier (320er Körnung oder feiner), um eine glatte Grundlage für die anschließende Oberflächenbehandlung zu schaffen. Achten Sie darauf, in Faserrichtung zu schleifen und die Schleifreste sorgfältig zu entfernen.

2. Behandlung für eine gleichmäßige Farbgebung:

Bei Bedarf können Sie die Oberfläche vor der Endbehandlung bleichen, um ungleiche Farbtöne auszugleichen oder Flecken zu entfernen. Dies kann auch helfen, spätere Farbänderungen zu minimieren.

3. Schutzlack auftragen:

Tragen Sie einen hochwertigen Schutzlack auf, um die Oberfläche vor Verschmutzungen und Gebrauchsspuren zu schützen. Der Lack schafft eine robuste Versiegelung und sorgt für ein glattes Finish. Wählen Sie zwischen Matt, Seidenmatt oder Hochglanz, je nach gewünschtem Aussehen.

4. Ölen für natürliche Optik:

Alternativ können Sie die Oberfläche ölen, um die naturbelassene Maserung des Holzes hervorzuheben. Ölen verstärkt die Farbtiefe und verleiht dem Holz einen warmen Glanz. Verwenden Sie ein geeignetes Holzöl und tragen Sie es gleichmäßig mit einem weichen Tuch oder Pinsel auf.

5. Hartwachs für zusätzlichen Schutz:

Eine Behandlung mit Hartwachs bietet neben der ästhetischen Aufwertung auch hohen Schutz vor Kratzern und Feuchtigkeit. Tragen Sie das Wachs dünn auf und polieren Sie die Oberfläche nach dem Trocknen mit einem weichen Tuch, bis ein gleichmäßiger Glanz entsteht.

6. Regelmäßige Pflege:

Um die Langlebigkeit Ihrer furnierten Tischplatte zu gewährleisten, reinigen Sie sie regelmäßig mit einem weichen, leicht angefeuchteten Tuch. Vermeiden Sie aggressive Reinigungsmittel, die die Schutzschicht beschädigen könnten. Bei Flecken empfiehlt sich eine gezielte Behandlung je nach Art des Flecks, beispielsweise durch Schleifen oder spezielle Fleckenentferner.

Durch diese sorgfältigen Schritte stellen Sie sicher, dass Ihre furnierte Tischplatte nicht nur optisch besticht, sondern auch langfristig ihren Glanz und ihre Funktionalität behält.

Artikelbild: Branislav/iStockphoto

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