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Themenbereich: Waschbetonplatten

Alte Waschbetonplatten auf unterschiedliche Arten verschönern

Waschbetonplatten verschönern

Alte Waschbetonplatten auf unterschiedliche Arten verschönern

Waschbetonplatten trafen den Geschmack vieler Menschen in den 1960er- und 1970er-Jahren. Heute ist die Begeisterung deutlich zurückgegangen und viele Leute denken über ein Verschönern der charakteristischen Struktur und Optik nach. Vom Umdrehen der Platten über das komplette Verfüllen der Struktur bis zum Verkleiden reichen die Möglichkeiten.

Den Glanz aufarbeiten

Wer an Waschbetonplatten denkt, hat meist die groben Kieselsteinausführungen mit Körnungsgrößen von acht bis 16 Millimetern vor Augen. Je nach Steinauswahl, in den meisten Fällen gewöhnlicher Flusskies, mäandern die Texturen in Grau- und Schwarztönen über die Oberflächen. Alte Waschbetonoberflächen haben zumeist zusätzlich jeden Glanz verloren.

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Wenn die Waschbetonoptik erhalten werden soll, kann das gründliche Reinigen der Platten und die nachträgliche Bearbeitung mit einer Drahtbürste und Stahlwolle den Glanz wieder herstellen. Ein Hochdruckreiniger entfernt Schmutzfilme und Grünbewuchs. Die einzelnen Kieselsteine können zerkratzt sein, was die Abwesenheit von Glanz ausmacht. Mit einer feinen Drahtbürste und haushaltsüblicher Stahlwolle, wie sie zum Reinigen von Kochgeschirr verwendet wird, können die Kieselsteinoberflächen wieder glatt geschliffen werden. Der Gesamteffekt hängt von der Gründlichkeit der aufwendigen Arbeit ab.

Die Oberfläche „einebnen“

Eine verbreitete Alternative ist das „Unsichtbarmachen“ des Waschbetons durch das Verfüllen der Hohlräume und dem Erzeugen einer ebenen Fläche durch Verputzen der Waschbetonplatten. Mit einem herkömmlichen Putzaufbau und gegebenenfalls zusätzlichem Kalkmörtel als Füllmittel kann aus der Waschbetonoberfläche eine beliebige Dekorputzfläche werden.

Glatter Putz ermöglicht ein anschließendes Streichen der Waschbetonplatten. Eine Alternative stellt das direkte Streichen des Waschbetons ohne vorheriges Verputzen dar. Mit Kunststoffharzen oder Garagenbodenbeschichtungen können dicke Farbaufträge aufgebracht werden, die durch zusätzliche Füllstoffe wie farbige Kleinststeinchen, Glimmer oder Sand aufgepeppt werden können.

Umdrehen oder verkleiden

Wenn der Waschbetonplattenzustand es zulässt, ist das Umdrehen insbesondere von Bodenplatten in manchen Fällen ein gangbarer Weg. Die meist glatten Rückseiten können dann wie glatte Betonflächen veredelt werden. Da sich Waschbetonplatten bohren lassen, ist auch ein Verkleiden mit Kunststoff oder Holz gut möglich. Holzplanken können auf Stelzensystemen montiert werden, die dem Waschbeton die Funktion als befestigter und unsichtbarer Untergrund zuweisen.

Tipps & Tricks
Wenn Sie beispielsweise aus einem Weg aus Waschbetonplatten jede zweite Platte im Karomuster entfernen und auf den freien Flächen Schmuck- oder Moosrasen aussäen, erhalten die restlichen Platten eine vollkommen neue optische Wirkung.

Autor: Stephan Reporteur
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