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Themenbereich: Waschbetonplatten

Waschbeton reparieren – So gelingt es Ihnen

waschbeton-reparieren
Waschbeton lässt sich problemlos reparieren Foto: Rades/Shutterstock

Waschbeton reparieren - So gelingt es Ihnen

Waschbeton ist als klassischer Boden- und Wandbelag häufig zu finden. Viele Platten stammen noch aus den 60er- und 70er-Jahren und somit sind Beschädigungen nicht auszuschließen. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Risse, die sich negativ auf die Struktur der Platten auswirken.

Materialien und Werkzeuge für die Reparatur

Risse in Waschbeton entstehen durch intensive Nutzung, Witterungseinflüsse und Fehler in der Verarbeitung. Sie sind deutlich erkennbar und müssen repariert werden, damit sich die Steine nicht lösen oder der Beton weiter einreißt. Dafür wird neben den eigentlichen Utensilien ein Füllmaterial benötigt, damit die Sanierung reibungslos abläuft:

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  • Epoxidharzmörtel für den Außenbereich
  • Hammer
  • Staubsauger
  • Maurerkelle
  • Glättekelle
  • Estrich- oder Betonsand (falls Mörtel (4,90 € bei Amazon*) keinen Sand enthält)
  • Steine in Größe und Form des Waschbeton-Granulats
  • Schutzhandschuhe, Atemschutzmaske und Schutzbrille

Vorbereitung

Beginnen Sie damit, die Risse zu säubern und von losen Teilen zu befreien. Dafür brechen Sie zuerst lose Stücke mit dem Hammer ab. Der Riss sollte danach so ebenmäßig wie möglich sein, damit sich der Mörtel einfach verwenden lässt und das Granulat eingefüllt werden kann. Dafür muss der Riss ein wenig erweitert werden. Ist das gelungen, saugen Sie die Reste einfach auf, bis die Risse sauber sind.

Waschbeton reparieren: Anleitung

1. Mörtel anrühren

Epoxidharzmörtel ist bereits angerührt und kann sofort verwendet werden. Ziehen Sie die Schutzkleidung an, da Epoxidharze giftige Dämpfe im flüssigen Zustand entwickeln.

2. Mörtel auftragen

Mit der Maurerkelle werden die Risse nun komplett mit Mörtel gefüllt. Dafür ein wenig von der Masse aus dem Anmischgefäß auf die Kelle nehmen und im Riss verteilen. Achten Sie darauf, die Masse in den Riss zu drücken, damit sie gut eingearbeitet wird.

3. Granulat einfüllen

Verteilen Sie anschließend Granulat in den Rissen. Ebenso wie der Mörtel werden die Steine in den Riss gedrückt. Dadurch füllt sich der Riss, wodurch die Struktur verbessert wird. Aus diesem Grund sollten Sie nicht am Granulat sparen.

4. Sanden

Geben Sie nun Sand auf den Mörtel und streichen Sie alles mit der Maurerkelle glatt. Überschüssigen Mörtel entfernen.

5. Trocknen lassen

Der Mörtel muss mindestens 72 Stunden trocknen, bevor der Waschbeton wieder begehbar ist. Nach 24 Stunden ist er fest, aber nicht belastbar.

DS

* Affiliate-Link zu Amazon

Artikelbild: Rades/Shutterstock
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