Zaun als Einbruchschutz
Der Zaun stellt schon einmal die erste Barriere dar, die ein Einbrecher überwinden muss, um überhaupt aufs Grundstück zu gelangen. Bereits hier kann man es Einbrechern sehr schwer machen – und sie vielleicht sogar vom Einbruch abhalten.
Zäune oder Einfriedungen zu überwinden kann einen Einbrecher unter Umständen Mühe kosten, wenn sie entsprechend angelegt sind. Vor allem besteht für den Einbrecher dabei das Risiko, gesehen zu werden. Dieses Risiko wollen Einbrecher – genauso wie Konfrontationen – meist vermeiden.
Zaun richtig gestalten
Schon einige grundlegende Maßnahmen können helfen, Einbrechern hier das Leben schwer zu machen.
Gartentore
Gartentore oder Zaundurchgänge sollten durch ein Tor abgesichert sein, das immer verschlossen ist. Die Qualität des Schlosses (27,95€ bei Amazon*) sollte so sein, dass der Einbrecher große Mühe hat, und viel Zeit zum Knacken braucht. In der Regel macht es auch Sinn, den Zugang extra zu beleuchten. Das erzeugt Aufmerksamkeit, wenn jemand versucht sich am Tor zu schaffen zu machen.
Sichtschutz vermeiden
Ein Einbrecher kann relativ ungestört zu Werke gehen, wenn er von der Straße her nicht mehr gesehen werden kann – etwa durch eine hohe Hecke oder Palisade. So angenehm ein umfassender Sichtschutz auch sein kann – aus sicherheitstechnischen Überlegungen ist er eher nachteilig. Aus diesem Grund sollte man auch den Schutz der Garage und insbesondere des Garagentors ernst nehmen.
Überklettern erschweren
Sorgen Sie für einen Zaun, der schwierig zu überklettern ist. Dafür sorgt einerseits eine entsprechende Zaunhöhe, andererseits auch eine entsprechende Gestaltung des Zauns – etwa mit Spitzen oder anderen Elementen am oberen Rand. Je schwieriger der Zaun zu überklettern ist, desto mehr Risiko besteht für den Einbrecher, dabei gesehen zu werden.
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