Doch was wenn nach Regen das Wasser von der Terrasse nicht gut ablaufen kann? Wann Sie eine Entwasserungsrinne planen sollten, erfahren Sie hier!
Wann ist eine Entwässerungsrinne an der Terrasse sinnvoll?
Um Ihr Haus vor dem Zurückdrücken von Wasser nach einem starken Regenfall zu schützen und auch, damit Ihr Rasen am Ende der Terrasse nicht zu einem Schlammparadies wird, müssen Sie bei der Planung der Terrasse einiges beachten. Mit der richtigen Entwässerung für Ihre Terrasse sind Sie auf der richtigen Seite. Ab einer bestimmten Größe (Tiefe ab ca. 6 m, Breite ab ca. 6 m) und bei Terrassen ohne ausreichendem Eigengefälle sollten Sie eine Entwässerungsrinne verlegen.
Wo sollte man die Entwässerungsrinne an der Terrasse setzen?
Um auch bei Starkregen auf der sicheren Seite zu sein, sollten Sie auch bei einem Gefälle der Terrasse von 1 – 2 % an der Hauswand entlang eine Entwässerungsrinne verlegen. Im Rinnenkörper herrscht ein stärkeres Gefälle. So bleibt nie Regenwasser direkt an der Bausubstanz stehen und Ihr Haus ist vor Schäden im Fassadenbereich geschützt. Auch am Übergang zum Rasen können Sie eine Rinne einbauen. Diese muss nicht zwingend an einen Kanal angeschlossen werden. Eine Sickermöglichkeit ist ausreichend.