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Themenbereich: Gehwegplatten

Der richtige Unterbau für das Verlegen von Gehwegplatten

gehwegplatten-unterbau
Der Aufbau des Untergrunds hängt vor allem von der gewünschten Belastbarkeit ab Foto: Brilliant Eye/Shutterstock

Der richtige Unterbau für das Verlegen von Gehwegplatten

Ein stabiler und frostsicherer Unterbau ist sehr wichtig für das Verlegen von Gehwegplatten. Er bestimmt das spätere Aussehen des gesamten Gehweges und ist maßgeblich für ein optimales Arbeitsergebnis. Lesen Sie, auf was Sie achten sollten.

Der Unterbau und die Randeinfassung für die Gehwegplatten

Die Verlegung von Gehwegplatten beginnt meist mit dem Aushub des vorhandenen Erdreichs unter der zu befestigenden Fläche. Bereits hier sollten Sie darauf achten, genügend Platz für eine etwaige Befestigung des Randes für den Gehweg oder die Fläche mit einzuplanen. Bei der Tiefe des Aushubs kommt es auf mehrere Dinge an:

  • Lesen Sie auch — Die richtige Versiegelung für Steinplatten
  • Lesen Sie auch — So können Sie Gehwegplatten auch auf Splitt verlegen
  • Lesen Sie auch — So können Sie Gehwegplatten für die einfache Pflege imprägnieren
  • die spätere Belastung der Wege bzw. Flächen durch Fußgänger oder Fahrzeuge
  • die Festigkeit des anstehenden Bodens
  • das Material, das für die Tragschicht vorgesehen ist
  • die Stabilität der zu verlegenden Gehwegplatten

Worauf Sie beim Untergrund achten sollten

Verschiedene Bodenarten wie beispielsweise geschütteter Boden erfordern einen tieferen Aushub. Bestehen sehr ungünstige Verhältnisse und sollen die Gehwegplatten stark belastbar sein, können schon mal Aushubtiefen von einem halben Meter oder sogar mehr erforderlich sein. Achten Sie auch darauf, die Gehwegplatten nicht auf regelmäßig bei Regenperioden durchnässten Flächen zu verlegen. Ist dies doch erforderlich, muss der Untergrund beispielsweise durch ein Hinzufügen von Zement und eine anschließende Verdichtung verbessert werden.

Zum Unterbau und der Randeinfassung

Beachten Sie, dass oft zusätzlich eine Randeinfassung eingebracht werden muss. Diese verhindert, dass der Bodenbelag bei sehr starker Nutzlast seitlich wegrutscht. Zu diesem Zweck können Sie verschiedene Arten von Randsteinen aus Beton oder Naturstein einsetzen. Die direkt unter den später zu verlegenden Gehwegplatten befindliche Schicht sollte wasserdurchlässig sein. Staunässe sollte keinesfalls entstehen können, da sonst die Gehwegplatten aufblühen und dadurch sehr schnell unansehnlich werden. Zum Herstellen der notwendigen Wasserdurchlässigkeit wird in der Regel eine Schicht Kies aufgebracht, deren Stärke sich nach der Beschaffenheit des vorhandenen Bodens richtet. Diese Schicht sollte verdichtet werden, damit sich die Platten später nicht absenken. Verwenden Sie dazu am besten eine Rüttelplatte (529,00 € bei Amazon*) , wie Sie sich auch ausleihen können.

Nach der Vorbereitung des Untergrundes

Wurden die Vorbereitungsarbeiten gründlich durchgeführt, können Sie beginnen, die Gehwegplatten zu verlegen. Achten Sie hierbei auf entsprechende Fugen, die gleichmäßig verlaufen sollten. Vergessen Sie auch nicht, die Fugen mit Sand zu versehen und diesen ebenfalls zu verdichten.

Mark Heise

* Affiliate-Link zu Amazon

Artikelbild: Brilliant Eye/Shutterstock
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