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Keramik

Keramikpfanne und Induktion: Tipps für die perfekte Wahl

Von Katharina Winkler | 25. Dezember 2024
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Katharina Winkler
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Katharina Winkler, “Keramikpfanne und Induktion: Tipps für die perfekte Wahl”, Hausjournal.net, 25.12.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 12.05.2025, https://www.hausjournal.net/keramikpfanne-induktion

Keramikpfannen eignen sich für Induktionsherde, wenn der Boden induktionsfähig ist. Dieser Artikel klärt die Voraussetzungen und gibt Tipps zur Auswahl und Verwendung.

keramikpfanne-induktion

Keramikpfannen und Induktion: Die perfekte Kombination?

Keramikpfannen sind mittlerweile ein fester Bestandteil vieler Haushalte, insbesondere da sie durch ihre Antihaftbeschichtung das Kochen und die anschließende Reinigung erleichtern. Doch funktionieren diese Pfannen auch auf einem Induktionsherd? Die Antwort lautet: Ja, unter bestimmten Voraussetzungen.

Damit eine Keramikpfanne auf einem Induktionsherd verwendet werden kann, muss sie mit einem induktionsfähigen Boden ausgestattet sein. Dieser besteht normalerweise aus einem ferromagnetischen Material, das im Induktionsprozess benötigt wird, um Wärme zu erzeugen. Wenn Sie eine Keramikpfanne für Ihren Induktionsherd kaufen möchten, achten Sie darauf, dass sie explizit als induktionsgeeignet gekennzeichnet ist.

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Eine einfache Methode, dies zu überprüfen, ist der Magnet-Test: Haftet ein Magnet am Boden der Pfanne, dann ist sie in der Regel für Induktionsherde geeignet. Zudem weisen moderne Keramikpfannen häufig Symbole oder Hinweise auf der Verpackung auf, die verdeutlichen, dass sie für Induktion geeignet sind.

Tipps zur Verwendung

  • Gleichmäßige Hitzeverteilung: Achten Sie auf hochwertige induktionsgeeignete Keramikpfannen, die die Wärme gleichmäßig verteilen. Dies ermöglicht ein gleichmäßiges Garen der Speisen.
  • Materialkombination: Keramikbeschichtungen auf einem Metallkorpus, oft aus Aluminium oder Edelstahl, sorgen für eine gute Wärmeleitung. Während Aluminium Hitze schnell und gleichmäßig verteilt, bietet Edelstahl mehr Robustheit und Langlebigkeit.
  • Keramikbeschichtung: Die Qualität der Keramikbeschichtung sollte frei von PFAS und PTFE sein und eine hohe Hitzebeständigkeit aufweisen.
  • Griffe: Pfannen mit hitzebeständigen und ergonomischen Griffen sind besonders praktisch, gerade wenn Sie beabsichtigen, die Pfanne auch im Backofen zu verwenden.

Die richtige Keramikpfanne für Ihren Induktionsherd finden

Bei der Wahl der passenden Keramikpfanne für Ihren Induktionsherd gibt es mehrere Faktoren zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass sie Ihren Kochbedürfnissen entspricht und gleichzeitig langlebig ist. Hier sind die wichtigsten Kriterien:

  • Induktionsfähigkeit sicherstellen: Der Boden der Pfanne muss aus einem ferromagnetischen Material bestehen. Prüfen Sie immer, ob die Pfanne explizit als induktionsgeeignet gekennzeichnet ist.
  • Hitzebeständigkeit und Materialqualität: Hochwertige Pfannen haben eine stabile Metallbasis, häufig aus Aluminium oder Edelstahl, die mit keramischer Beschichtung versehen ist. Während Aluminium eine hervorragende Wärmeleitung bietet, ist Edelstahl robuster und widerstandsfähiger gegen Kratzer.
  • Größe und Form: Wählen Sie eine Pfannengröße, die Ihren Bedürfnissen gerecht wird. Für Einzelpersonen oder kleine Haushalte eignen sich Pfannen mit einem Durchmesser von 20–24 cm, während größere Haushalte Pfannen mit 28–32 cm bevorzugen sollten.
  • Griffqualität: Der Griff sollte ergonomisch geformt, hitzebeständig und gegebenenfalls abnehmbar sein. Abnehmbare Griffe bieten zusätzliche Flexibilität, besonders wenn die Pfanne auch im Backofen verwendet werden soll.
  • Pflegeleichtigkeit: Viele hochwertige Keramikpfannen sind spülmaschinengeeignet, jedoch wird die Reinigung per Hand mit warmem Wasser, mildem Spülmittel und einem weichen Schwamm oft empfohlen, um die Lebensdauer der Beschichtung zu verlängern.

Die richtige Verwendung Ihrer Keramikpfanne auf dem Induktionsherd

Damit Sie Ihre Keramikpfanne lange genießen können und sie optimal auf Ihrem Induktionsherd verwenden, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

  • Langsames Erhitzen: Erhitzen Sie Ihre Keramikpfanne stets langsam, um die gleichmäßige Ausdehnung der verschiedenen Materialien zu gewährleisten und Temperaturschocks zu vermeiden. Zu schnelles Erhitzen kann Risse in der Keramikbeschichtung verursachen.
  • Verwendung von geeignetem Öl: Nutzen Sie Öle mit hohem Rauchpunkt, wie Raps- oder Sonnenblumenöl. Olivenöl oder andere Öle mit niedrigem Rauchpunkt können Rückstände hinterlassen, die die Antihaft-Eigenschaften Ihrer Pfanne beeinträchtigen und zu klebrigen Schichten führen.
  • Temperaturkontrolle: Kochen Sie bevorzugt bei mittlerer Hitze. Hohe Temperaturen können die Keramikbeschichtung beschädigen und ihre Lebensdauer verkürzen.
  • Kochutensilien wählen: Verwenden Sie Küchenhelfer aus Holz, Silikon oder Kunststoff. Metallbesteck könnte die Keramikbeschichtung zerkratzen.
  • Vermeidung von Temperaturschocks: Lassen Sie die Pfanne zunächst auf dem Herd langsam abkühlen, bevor Sie sie reinigen oder weiterverarbeiten. Vermeiden Sie es, kalte Flüssigkeiten in die heiße Pfanne zu gießen.
  • Sanfte Reinigung: Reinigen Sie die Keramikpfanne immer von Hand mit warmem Wasser, etwas mildem Spülmittel und einem weichen Schwamm. Vermeiden Sie aggressive Reinigungsmittel, scheuernde Schwämme oder Stahlwolle. Falls sich Speisereste festgesetzt haben, weichen Sie die Pfanne einfach in warmem Seifenwasser ein.
  • Pfanne trocken lagern: Achten Sie darauf, dass die Pfanne nach jedem Reinigungsvorgang gründlich getrocknet wird. Feuchtigkeit kann Ablagerungen begünstigen.

Alternative: PTFE-beschichtete Pfannen und Eisenpfannen

Wenn Sie eine Alternative zu Keramikpfannen suchen, die möglicherweise eine längere Lebensdauer oder andere spezifische Vorteile bieten, könnten PTFE-beschichtete Pfannen und Eisenpfannen interessant für Sie sein.

PTFE-beschichtete Pfannen

PTFE-beschichtete Pfannen, auch als Teflonpfannen bekannt, haben eine ausgezeichnete Antihaftwirkung, die das Kochen und Reinigen erleichtert. Diese Pfannen bestehen normalerweise aus Aluminium oder Edelstahl und sind mit einer Schicht PTFE (Polytetrafluorethylen) überzogen. Achten Sie darauf, dass moderne PTFE-Pfannen gemäß den aktuellen Vorschriften kein PFOA (Perfluoroctansäure) enthalten, was sie gesundheitlich unbedenklich macht.

  • Hervorragende Antihaftwirkung: Ideal zum Braten empfindlicher Speisen wie Fisch, Eierspeisen und Pfannkuchen.
  • Leichte Reinigung: Lebensmittelreste haften kaum an, was die Reinigung erleichtert.
  • Langlebigkeit: Bei richtiger Pflege können PTFE-Pfannen über Jahre hinweg ihre Antihaft-Eigenschaften behalten.

Eisenpfannen

Eisenpfannen sind bekannt für ihre Robustheit und Langlebigkeit. Diese Pfannen müssen jedoch vor der ersten Verwendung eingebrannt werden, um eine natürliche Antihaftschicht zu entwickeln, die mit der Zeit verbessert wird. Eisenpfannen sind äußerst hitzebeständig und eignen sich hervorragend für scharfes Anbraten von Fleisch und anderen Lebensmitteln, die hohe Temperaturen erfordern.

  • Langlebigkeit: Bei richtiger Pflege kann eine Eisenpfanne ein Leben lang halten.
  • Hohe Hitzebeständigkeit: Ideal für das scharfe Anbraten und Bräunen.
  • Natürliche Antihaftwirkung: Diese entwickelt sich durch regelmäßiges Einbrennen und kann durch die richtige Pflege kontinuierlich verbessert werden.

Beide Pfannentypen, PTFE-beschichtete und Eisenpfannen, eignen sich für Induktionsherde, sofern sie mit einem induktionsfähigen Boden ausgestattet sind. Der Pfannenboden muss ferromagnetische Eigenschaften besitzen, um die notwendige Wärme durch Induktion zu erzeugen. Abhängig von Ihren Kochgewohnheiten und Präferenzen können PTFE-beschichtete Pfannen oder Eisenpfannen wertvolle Ergänzungen für Ihre Küche sein. Beachten Sie dabei immer die speziellen Pflegehinweise, um die Antihaftwirkung und Langlebigkeit zu maximieren.

Artikelbild: Proxima Studio/stock.adobe.com

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