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Themenbereich: Pfanne

Die Qual der Wahl: Keramikpfanne oder beschichtete Pfanne?

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Keramikpfannen halten mehr Hitze aus als Teflonpfannen Foto: Kardasov Films/Shutterstock

Die Qual der Wahl: Keramikpfanne oder beschichtete Pfanne?

Wer eine Pfanne mit Antihaftbeschichtung kaufen will, hat eine breite Palette an Produkten zur Auswahl. Beispielsweise stellt sich da die Frage: Keramikpfanne oder beschichtete Pfanne, also Teflonpfanne?

Keramikpfanne vs. beschichtete Pfanne

Zunächst geht es darum, die Begrifflichkeiten zu klären. Eine Keramikpfanne ist eine beschichtete Pfanne mit keramischer Beschichtung, während allgemein mit beschichteten Pfannen Teflonpfannen mit PTFE-Beschichtung gemeint sind.

  • Lesen Sie auch — Ist eine Keramikpfanne giftig? – Entwarnung
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Wenn Sie nun eine beschichtete Pfanne, egal, ob Keramik- oder Teflon- kaufen wollen, wählen Sie am besten die, die am besten zu Ihnen passt.

Wir vergleichen hier folgende Eigenschaften:

  • Giftigkeit
  • Hitzebeständigkeit
  • Antihaftwirkung
  • Handhabung

Giftigkeit

Weder Keramik- noch Teflonpfannen sind giftig. Zwar galten Teflonpfannen früher als potenziell giftig, weil die Gefahr bestand, dass sich ein Inhaltsstoff aus der Beschichtung löst, wenn diese zerkratzt war, aber dieser Inhaltsstoff, Perfluoroctansäure, ist heutzutage verboten.

Keramikpfannen werden mit einem Sol-Gel-Prozess hergestellt, bei dem ebenfalls keine giftigen Stoffe im Spiel sind.

Hitzebeständigkeit

Keramikpfannen sind hitzebeständiger als Teflonpfannen. Sie halten Temperaturen bis zu 400°C aus, während sich bei Teflonpfannen die Beschichtung schon ab 230°C ablöst. Was hier wie ein Vorteil der Keramikpfanne klingt, ist aber keiner. Denn Sie sollten mit einer Pfanne nie bei Temperaturen von 400°C braten. Das Öl, das Sie verwenden, verraucht nämlich schon viel früher, ebenso wie im Fleisch enthaltenes Fett.

Antihaftwirkung

Es heißt, Keramikpfannen hätten eine bessere Antihaftwirkung als Teflonpfannen. Das stimmt allerdings nur, wenn die Pfannen neu oder sehr gut gepflegt sind. Sie wissen von den Teflonpfannen, dass man nicht mit Besteck aus Metall in ihnen herumkratzen darf, da sonst die Beschichtung beschädigt wird und die Pfanne ihre Antihafteigenschaften verliert. Noch mehr gilt diese Regel jedoch für Keramikpfannen, denn sonst bäckt das, was Sie darin zubereiten noch schneller an als in der Teflonpfanne.

Handhabung

Wer wenig Zeit hat und trotzdem kocht, wünscht sich einfach zu handhabendes Zubehör. Dazu gehört die Keramikpfanne nicht. Sie muss sehr vorsichtig behandelt werden, damit die Antihaftbeschichtung keinen Schaden nimmt und nicht ihre Wirkung verliert.

Beispielsweise sollten Sie sie nur mit heißem Wasser spülen und auf keinen Fall in die Spülmaschine stellen. Angebackene Mahlzeiten dürfen Sie nicht abkratzen, auch nicht mit einem Holzschaber, sondern Sie müssen Sie einweichen lassen. Und sie dürfen kein Olivenöl zum Greten verwenden, weil die Beschichtung sonst verklebt. Nur wenn Sie diese Regeln befolgen, bleibt die im Gegensatz zur Teflonpfanne etwas bessere Antihafteigenschaft erhalten.

Fazit: Eine Keramikpfanne lohnt sich nur für Sie, wenn Sie bereit sind, Zeit zu investieren. Ansonsten sind Sie mit einer teflonbeschichteten Pfanne besser beraten.

MB
Artikelbild: Kardasov Films/Shutterstock
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