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Themenbereich: Holzboden

Einen schiefen Holzboden ausgleichen

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Bei Feuchtigkeitsschäden müssen betroffene Teile oft ausgetauscht werden Foto: Levent Konuk/Shutterstock

Einen schiefen Holzboden ausgleichen

Um einen schiefen Holzboden wieder eben werden zu lassen, muss zuerst die Ursache ermittelt werden. Es gibt einige Gründe, die von oben und ohne Demontage erledigt korrigiert werden können. Manchmal sind aufwendigere Maßnahmen unvermeidbar. Beim Ausgleichen kann mit diversen Füllstoffen und Unterkonstruktionen gearbeitet werden.

Voraussetzungen für ebenes Verlegen sind gleichzeitig Prüffaktoren

Ein Holzboden kann auf der gesamten Fläche schief verlaufen und ein Gefälle aufweisen oder an einzelnen Stellen Unebenheiten aufweisen. Insbesondere alte Böden verziehen sich, da der Werkstoff Holz nie wirklich „tot“ ist. Beim Verlegen von neuem Boden ist deswegen auf folgende Punkte zu achten, um schiefem Verlauf vorzubeugen:

  • Lesen Sie auch — Holzboden ausgleichen: Eine ebene Fläche schaffen
  • Lesen Sie auch — Einen Holzboden nebelfeucht wischen
  • Lesen Sie auch — Holzboden: Welche Holzarten sind möglich?
  • Angemessene Holzqualität
  • Auf- und Unterbau maßhaltig und stabil
  • Ebener Untergrund
  • Gleichmäßiges Befestigen und Fixieren
  • Trockenes Holz (Feuchtegehalt muss zu Raumfeuchte passen = Ausgleichsfeuchte)

Im Umkehrschluss können diese Faktoren als mögliche Ursachen für einen schief gewordenen Bestandsboden geprüft werden.

Konstruktive Mängel

Es gibt verhältnismäßig simple Ursachen für einen schief gewordenen Holzboden. Nägel und Verschraubungen können sich gelockert und gelöst haben. Möglicherweise sind die Maße der Holzschrauben nicht passend dimensioniert, sodass beispielsweise durch zu kleine Schraubköpfe das abwechselnd quellende und schwindende Holz nicht gehalten wird. Zu schmale Fugen zwischen Dielen und an den Rändern des Holzbodens zu den Wänden kann zum Aufwölben aus Platzmangel führen.

Korrekturmöglichkeiten mit Demontage

Um schiefen Boden im Aufbau des Holzbodens zu korrigieren sind folgende Eingriffe möglich, die eine Demontage voraussetzen:

Ausgleichsmasse oder Fließestrich

Die gängigste Empfehlung lautet, eine fließende und aushärtende Masse als Bett auf dem Untergrund aufzubringen. Sie muss eine Grundelastizität besitzen.

Keilförmiges Hobeln der Holzleisten im Unterbau

Aufwendiger, aber durchaus eine gute Alternative ist das individuelle Anpassen der Lagerhölzer und Trageleisten.

Montageclips oder Haltefedern

Sollten schiefe Bodenverläufe durch Anheben einzelner Elemente oder Paneele entstehen, kann eine mechanische Befestigungstechnik ergänzt werden.

Stelzenlager mit Justierfunktion durch Einstellgewinde

Stelzenlager brauchen einen relativ hohen Aufbau, sind aber einfache und ideale Helfer bei Nivellieren eines Holzbodens.

Zwischenplatte im Aufbau einziehen

Bei Unebenheiten des Untergrunds generell gleichen entsprechend unterfütterte auf Holzbalken verlegte OSB-Platten aus.

Tipps & Tricks
Sollten Sie wellenförmige Flächenverläufe bemerken, können Sie eventuell mit dem Austausch einzelner Elemente den gesamten Holzboden „retten“.

Autor: Stephan Reporteur
Artikelbild: Levent Konuk/Shutterstock
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