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Themenbereich: Spanplatten

Spanplatten verlegen – schnell zum stabilen Boden

Spanplatten verlegen
Wie man Spanplatten verlegt Foto: /

Spanplatten verlegen - schnell zum stabilen Boden

Mit günstigen Spanplatten kann man schnell einen robusten und stabilen Boden fertigen. Doch der Unterbau sollte natürlich auch entsprechend stabil sein. Worauf man beim Verlegen von Spanplatten auf dem Boden achten sollte, zeigen wir hier.

Günstiger Unterboden

Spannplatten sind meist deutlich günstiger als massives Holz, trotzdem haben sie ähnliche Trageigenschaften. Daher sind sie hervorragend geeignet, wenn auf einem Boden später Teppich oder Laminat verlegt wird.

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Schritt für Schritt Spanplatten verlegen

Je nachdem wie der Untergrund beschaffen ist, müssen Sie diesen unter Umständen verstärken, damit er tragfähig ist. Dies kann bei den Balkenlagen in alten Häusern durchaus vorkommen.

Wenn die Balken nicht für eine Nutzung des oberen Geschosses ausgelegt sind, müssen Sie Stützpfeiler einsetzen. In diesen Fällen sollten Sie einen Architekten oder einen Statiker zurate ziehen.

  • Latten – mindestens 30 mal 50 Millimeter
  • Spanplatten 22 Millimeter Stärke
  • Schrauben / Leim
  • Bohrmaschine (51,99 € bei Amazon*) / Akkuschrauber
  • Entsprechende Bohrer
  • Stichsäge
  • Japansäge
  • Zugeisen / Hammer
  • Wasserwaage

1. Lattengerüst auslegen

Die Abstände zwischen den Latten sollten zwischen 45 und 65 Zentimeter betragen. Legen Sie die Latten zunächst locker aus und prüfen dann mit der Wasserwaage, ob sie auch gerade sind.

Unebenheiten im Boden sollten Sie mit kleinen Holzstückchen oder alten Laminatresten ausfüttern.

2. Latten am Untergrund befestigen

Sie sollten die Latten gegen ein Verrutschen sichern, indem Sie die Latten am Untergrund festschrauben. Soll der Untergrund nicht beschädigt werden, können Sie mit kleinen Winkeln und Querlattungen ein vollständiges Untergerüst erstellen, das später rückstandsfrei wieder entfernt werden kann.

3. Spanplatten verlegen

Die erste Spanplatte wird mit der Nut zur Wand hin ausgerichtet. Achten Sie darauf, ob die Wand wirklich im rechten Winkel ist. Ansonsten müssen Sie die Platte an der Wandseite entsprechend angleichen.

Wenn die Platten geschraubt werden sollen, bohren Sie die Löcher mit einem dünneren Holzbohrer (5,99 € bei Amazon*) kurz vor. Ansonsten geben Sie einen kleinen Streifen Leim in die Nut und schieben die nächste Platte hinein.

Die Spanplatten sollten aber auch an den Stirnseiten miteinander verleimt werden, das wird gern vergessen.

Tipps&Tricks
Selbst auf einem stabilen Unterboden sollten Sie nicht zu dünneren Spanplatten greifen. Diese können sich durch die Feuchtigkeit, die nun einmal in allen Räumen herrscht und die Temperaturschwankungen leicht verziehen und so dann wellig werden.

Hausjournal.net

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