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Themenbereich: Sprühpistole

Eine Spritzpistole für Dispersionsfarbe richtig benutzen

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Eine gute Schutzausrüstung ist essentiell für das Auftragen von Dispersionsfarbe mit einer Spritzpistole Foto: H_Ko/Shutterstock

Eine Spritzpistole für Dispersionsfarbe richtig benutzen

Als Alternative zu klassischen Arbeitstechniken mit Pinsel oder Farbwalze können Dispersionsfarben heutzutage auch mit speziellen Spritzpistolen aufgetragen werden. Wenn dabei einige wichtige Hinweise beachtet werden, kann dies für das Streichen von Wänden eine durchaus relevante Zeitersparnis bedeuten.

Die richtige Vorbereitung ist Trumpf

Für den Auftrag von Dispersionsfarben auf eine Wandfläche mittels Spritzpistole muss die jeweilige Dispersionsfarbe in der Regel erst einmal verdünnt werden. Als Verdünnungsmedium kann bei Dispersionsfarben ganz gewöhnliches Wasser verwendet werden. Sie können dafür destilliertes Wasser nutzen, normales Leitungswasser tut es aber in der Regel auch. Entsprechende Hinweise zum Verdünnungsgrad sind meist in den Herstellerangaben auf der Verpackung zu finden. Als Faustregel gilt jedoch, dass nicht mehr als etwa 5 bis 10 Prozent Wasser hinzugefügt werden sollten. So stellen Sie nicht zuletzt sicher, dass die Farbe möglichst bereits nach dem ersten Durchgang deckend aufgetragen ist.

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Besonders einfach gestaltet sich der Farbauftrag mit einer Spritzpistole, wenn es sich um einen Neubau oder eine grundlegende Renovierung handelt. Dann sollte der jeweilige Raum nämlich mitunter noch völlig leer sein, sodass sich der Aufwand für das Abkleben mit Schutzfolie enorm in Grenzen hält. Handelt es sich dagegen um ein voll eingerichtetes Zimmer, müssen erst einmal möglichst viele Möbel aus dem Zimmer geräumt oder zumindest penibelst mit Schutzfolie abgeklebt werden. Der Farbsprühnebel aus der Spritzpistole könnte sonst lästige Flecken auf Möbeln oder dem Bodenbelag hinterlassen.

Beim Farbauftrag von Dispersionsfarbe mit einer Spritzpistole können auch kreative Gestaltungsideen verwirklicht werden. Dazu wird die entsprechende Wand zunächst in einer Farbe besprüht. Sobald diese erste Farbe dann ausreichend getrocknet ist, kann eine Schablone aus Papier oder Karton für das „Ausfüllen“ der darin ausgeschnittenen Bereiche an die Wand geklebt werden.

So wird Dispersionsfarbe mit der Spritzpistole aufgetragen

Für den Farbauftrag von Dispersionsfarben stehen grundsätzlich unterschiedliche Systeme zur Auswahl. Während manche Spritzpistolen über eine integrierte Turbine verfügen, werden andere über einen Druckluftschlauch angetrieben. Vor dem eigentlichen Arbeitsbeginn sollte stets ein kurzes Probesprühen stattfinden, damit etwaige Probleme wie herabtropfende Farbe noch durch ein Justieren der Düse oder des Sprühabstands beheben lassen.

Prinzipiell sollte die Anwendung wie folgt ablaufen:

  • Farbauftrag in parallelen Bahnen von der Zimmerdecke bis zum Boden
  • Ausrichtung der Spritzpistole im 90 Grad-Winkel zur Wandoberfläche
  • Abstand von etwa 20 bis 30 cm zwischen Düse und Wand

Achtung: Sicherheit und Werkzeugpflege

Da die Dispersionsfarbe beim Sprühauftrag viel mehr mit der Luft verwirbelt wird als beim Farbauftrag mit einem Pinsel, sollte auf eine gute Raumbelüftung geachtet werden. Zwar sind Dispersionsfarben in der Regel weit weniger gesundheitsschädlich als manch andere Farb- und Lacksorten. Trotzdem kann es nicht schaden, bei dieser Art von Arbeit einen geeigneten Arbeitsschutz zu tragen.

Außerdem müssen die Gerätschaften nach Abschluss der Arbeit umgehend gereinigt werden. Das gilt insbesondere für die Düse einer Spritzpistole, in der sich sonst getrocknete Farbreste festsetzen können.

Alexander Hallsteiner
Artikelbild: H_Ko/Shutterstock
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