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Kalkfarbe

Streichkalk anwenden: Der ausführliche DIY-Leitfaden

Von Emilia Nowak | 16. November 2024
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Emilia Nowak
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Emilia Nowak, “Streichkalk anwenden: Der ausführliche DIY-Leitfaden”, Hausjournal.net, 16.11.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 19.05.2025, https://www.hausjournal.net/streichkalk-anwendung

Streichkalk ist ein nachhaltiger Anstrich für Innen- und Außenwände. Diese Anleitung erklärt die Anwendung Schritt für Schritt für ein optimales Ergebnis.

streichkalk-anwendung
Streichkalk ist eine umweltfreundliche Option, die Wänden und Bewohnern zugute kommt

Die Anwendung von Streichkalk: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Streichkalk ist ein beliebtes und nachhaltiges Anstrichmittel, das Innen- und Außenwände atmungsaktiv und schimmelresistent macht. Wenn Sie die folgenden Schritte beachten, werden Sie ein ansprechendes und langlebiges Ergebnis erzielen.

1. Abdecken und Schützen

Bevor Sie mit dem Anstrich beginnen, sollten Sie alle nicht zu streichenden Flächen wie Fußleisten, Steckdosen und Fenster sorgfältig abkleben. Verwenden Sie Abdeckfolie oder Malerflies, um den Boden zu schützen.

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2. Vorbereitung des Untergrunds

Der Untergrund muss stabil, sauber, trocken und saugfähig sein:

  • Entfernen Sie lose Bestandteile und Staub gründlich.
  • Falls notwendig, glatte Untergründe wie Latex- oder Ölfarbenanstriche mit einem Laugenmittel anrauen und mit Mineralputzgrundierung vorbehandeln.

3. Streichkalk anmischen

Rühren Sie den Streichkalk gründlich durch:

  • Für den Voranstrich können Sie den Streichkalk mit bis zu 15 % Wasser verdünnen.
  • Machen Sie Probeanstriche, um die optimale Mischung für Ihren speziellen Untergrund zu ermitteln.

4. Anstrichtechniken

Tragen Sie den Streichkalk gleichmäßig und dünn auf:

  • Verwenden Sie eine Kalkbürste oder einen Quast.
  • Arbeiten Sie im Kreuzgang (von links oben nach rechts unten und umgekehrt), um ein streifenfreies Ergebnis zu erzielen.
  • Achten Sie darauf, immer „nass in nass“ zu arbeiten, um Übergänge zu vermeiden.

5. Trocknungszeit und -bedingungen

Lassen Sie den ersten Anstrich mindestens 24 Stunden trocknen:

  • Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung und Zugluft, um eine gleichmäßige Trocknung zu gewährleisten.
  • Bei zu schneller Trocknung können Sie die Wand mit Wasser leicht benässen.

6. Mehrere Anstriche

Je nach gewünschter Deckkraft sind mehrere Anstriche notwendig:

  • Führen Sie zwei bis drei Anstriche direkt hintereinander durch. Es können jedoch auch bis zu fünf Schichten erforderlich sein.
  • Streichen Sie immer komplette Wandflächen ohne Pausen, um sichtbare Ansätze zu vermeiden.

7. Nachbereitung und Reinigung

Reinigen Sie alle Werkzeuge sofort nach der Anwendung:

  • Verwenden Sie klares Wasser, um Pinsel und Bürsten gründlich zu säubern.
  • Tragen Sie beim Anmischen von Kalkfarbe immer geeignete Schutzkleidung, wie Handschuhe und Schutzbrille, um Haut- und Augenreizungen zu vermeiden.

8. Sicherheitshinweise

Streichkalk ist stark alkalisch:

  • Tragen Sie Schutzhandschuhe und eine Schutzbrille.
  • Bei Kontakt mit der Haut oder den Augen spülen Sie sofort mit viel Wasser.

9. Langfristige Pflege

Für ein dauerhaft schönes Ergebnis:

  • Überstreichen Sie bereits kalkbeschichtete Flächen regelmäßig auf die gleiche Weise.
  • Achten Sie stets darauf, Ihre Oberflächen gut zu pflegen und frei von Schmutz und Fett zu halten.

Mit diesen detaillierten Schritten sind Sie bestens gerüstet, um Ihre Wände mit Streichkalk zu renovieren. Genießen Sie das gesunde Raumklima und die natürliche Ästhetik, die dieser Anstrich mit sich bringt.

Vorbereitung des Untergrunds

Ein gut vorbereiteter Untergrund ist entscheidend für eine erfolgreiche Anwendung von Streichkalk. Achten Sie darauf, dass die Oberfläche sauber, trocken und frei von trennenden Substanzen ist. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Schritte zur Vorbereitung:

Reinigen Sie die Oberfläche gründlich: Entfernen Sie Staub, Schmutz und lose Partikel sorgfältig. Nutzen Sie dafür einen Staubsauger und wischen Sie anschließend mit einem feuchten Tuch nach, um auch kleinste Schleifreste zu beseitigen.

Risse und Unebenheiten: Spachteln Sie Risse, Löcher und Hohlräume mit geeigneten Füllmaterialien aus, um eine glatte und ebene Fläche zu schaffen.

Saugfähigkeit des Untergrunds testen: Benetzen Sie verschiedene Stellen der Wand mit Wasser. Wird das Wasser rasch aufgesogen und entstehen dunkle Flecken, handelt es sich um einen stark saugenden Untergrund. Solche Untergründe sollten Sie vor dem Streichen mit Tiefengrund behandeln.

Grundierung verwenden: Bei glatten und gut haftenden Dispersionsanstrichen sowie bei Untergründen aus Fermacell, Gipskarton oder Gips ist eine Mineralputzgrundierung empfehlenswert. Diese Grundierung sollte mindestens 12 Stunden trocknen.

Vorbereitung bei speziellen Untergründen:

  • Saugfähige Untergründe: Wenn der Untergrund stark saugfähig ist, nässen Sie ihn mit Wasser, um die Haftung zu verbessern und das Auftragen des Streichkalks zu erleichtern.
  • Beton und Kalksandstein: Hier genügt meist eine einfache Reinigung. Vermeiden Sie den Einsatz von haften mindernden Substanzen.
  • Glänzende Oberflächen: Entfernen Sie alte glänzende Latex-, Öl- und Lackanstriche vollständig. Falls ein vollständiges Entfernen nicht möglich ist, rauen Sie die Oberflächen mit einem Laugenmittel an und tragen anschließend eine Mineralputzgrundierung auf.

Probeanstrich durchführen: Bevor Sie mit dem großflächigen Anstrich beginnen, ist es sinnvoll, an einer kleinen unauffälligen Stelle einen Probeanstrich durchzuführen. Dies hilft Ihnen, die Haftung und das Endergebnis des Streichkalks optimal zu beurteilen.

Durch diese gründliche Vorbereitung des Untergrunds schaffen Sie die besten Voraussetzungen für ein dauerhaftes und gleichmäßiges Anstrichergebnis mit Streichkalk.

Streichkalk vorbereiten

Bevor Sie den Streichkalk auftragen, sollten Sie ihn sorgfältig umrühren. Nutzen Sie hierfür einen stabilen Rührstab oder einen Farbrührer, um eine gleichmäßige Konsistenz sicherzustellen. Je nach Art des Untergrunds und der angestrebten Deckkraft sind unterschiedliche Verdünnungen notwendig:

  • Voranstrich: Verdünnen Sie den Streichkalk mit etwa 10-15 % Wasser, um eine bessere Haftung und Durchdringung zu ermöglichen.
  • Deckanstrich: In vielen Fällen können Sie den Streichkalk unverdünnt verwenden. Bei Bedarf können Sie jedoch auch hier eine leichte Verdünnung vornehmen.

Führen Sie immer einen Probeanstrich durch, um die optimale Mischung und Technik für Ihren spezifischen Untergrund zu ermitteln. Dabei ist es wichtig, die Farbe gleichmäßig und dünn, aber deckend aufzutragen. Lassen Sie den Probeanstrich vollständig trocknen, um die Deckkraft und das Endergebnis zu beurteilen. Achten Sie darauf, dass die Arbeitsgeräte nach dem Anrühren und dem Testen sofort mit viel Wasser gereinigt werden, um Verkrustungen zu vermeiden.

Durch diese sorgfältige Vorbereitung und Prüfung stellen Sie sicher, dass der Streichkalk gleichmäßig aufgetragen wird und ein ästhetisch ansprechendes Ergebnis erzielt.

Streichkalk auftragen

Um den Streichkalk professionell aufzutragen, benötigen Sie eine Kalkbürste oder einen Quast, da diese Werkzeuge den flüssigen Kalk gleichmäßig verteilen und Spritzer vermeiden. Um ein streifenfreies Ergebnis zu erzielen, arbeiten Sie im sogenannten Kreuzgang: Streichen Sie abwechselnd von links oben nach rechts unten und von rechts oben nach links unten.

Bei der Anwendung ist es wichtig, immer „nass in nass“ zu arbeiten. Das bedeutet, dass Sie den frischen Anstrich auf noch feuchte vorherige Schichten auftragen. Hierdurch vermeiden Sie sichtbare Übergänge.

Für spezielle optische Effekte wie einen Waschungseffekt oder einen Wolkeneffekt, können Sie den Streichkalk stärker verdünnen. Beachten Sie jedoch, dass eine gewisse Wolkenbildung ein typisches Merkmal von Streichkalk ist und zum natürlichen Erscheinungsbild dieser Farbe beiträgt.

Wenn Sie mehrere Schichten auftragen möchten, achten Sie darauf, jede Schicht dünn und gleichmäßig aufzutragen. Dicke Schichten neigen dazu, abzublättern und ungleichmäßig zu trocknen. Mehrere dünne Schichten hingegen sorgen für eine bessere Haltbarkeit und ästhetische Optik.

Zum Abschluss reinigen Sie Ihre Werkzeuge sofort nach Gebrauch gründlich mit klarem Wasser, um eine Verkrustung durch den Kalk zu verhindern. So sind Ihre Bürsten und Pinsel bereit für die nächsten Anstriche.

Trocknungszeit

Die Trocknungszeit des Streichkalks spielt eine entscheidende Rolle für das Endergebnis. Lassen Sie den Anstrich langsam trocknen und planen Sie pro Schicht mindestens 24 Stunden ein, bevor Sie eine weitere Schicht auftragen. Die Farbe bindet am besten bei Temperaturen zwischen 7 und 18 Grad Celsius. Stellen Sie sicher, dass die Raumtemperatur während der Trocknungsphase in diesem Bereich bleibt, um die optimale Aushärtung des Kalks zu gewährleisten.

Um eine gleichmäßige Trocknung zu fördern, sollten folgende Bedingungen beachtet werden:

  • Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung: Schützen Sie die gestrichenen Flächen vor starker Sonneneinstrahlung, indem Sie feuchte Tücher aufhängen oder Schatten schaffen.
  • Luftfeuchtigkeit beachten: Idealerweise sollte die Luftfeuchtigkeit zwischen 30 % und 75 % liegen, um ein gleichmäßiges Trocknen zu gewährleisten.
  • Zugluft vermeiden: Schließen Sie Fenster und Türen, um Zugluft zu vermeiden, da diese den Trocknungsprozess negativ beeinflussen kann.

Sollte die Wand zu schnell trocknen, können Sie sie leicht mit Wasser benässen, um das Austrocknen zu verlangsamen. Dies sorgt dafür, dass die Kalkfarbe ihre Eigenschaften bestmöglich entfaltet und ein langlebiges und ästhetisches Ergebnis erzielt wird.

Mehrere Anstriche

Um eine optimale Deckkraft mit Streichkalk zu erreichen, sind je nach Untergrund und Farbdichte mehrere Anstriche erforderlich. In der Regel genügen zwei bis drei Schichten, aber bei stark saugenden oder ungleichmäßigen Oberflächen können auch bis zu fünf Anstriche notwendig sein. Wichtig ist dabei, die Technik „nass in nass“ zu beachten, um Übergänge zu vermeiden. Das bedeutet, dass Sie den frischen Anstrich auf noch feuchte vorherige Schichten auftragen sollten.

  • Schritt für Schritt vorgehen: Streichen Sie stets die komplette Wandfläche in einem Arbeitsgang. Durchgehende Flächen ohne Unterbrechung verhindern sichtbare Ansätze und sorgen für ein homogenes Erscheinungsbild.
  • Deckkraft schrittweise erhöhen: Tragen Sie jede Schicht dünn auf. Dicke Schichten können abblättern oder ungleichmäßig trocknen, was die Haltbarkeit beeinträchtigt.
  • Werkzeuge sofort reinigen: Nach jedem Anstrich sollten Sie Ihre Werkzeuge wie Kalkbürsten oder Quasten gründlich mit Wasser reinigen, um die Qualität der nachfolgenden Anstriche zu gewährleisten.

Planen Sie ausreichend Zeit für die Trocknung zwischen den Anstrichen ein und berücksichtigen Sie die spezifischen Trocknungsbedingungen für Streichkalk. Mit Geduld und sorgfältigem Arbeiten erzielen Sie ein langlebiges und ästhetisch ansprechendes Ergebnis.

Hinweise zur Sicherheit

Die Arbeit mit Streichkalk erfordert besondere Vorsichtsmaßnahmen, um gesundheitliche Risiken zu minimieren. Kalkfarbe hat einen hohen pH-Wert und ist im Nasszustand stark alkalisch, was Haut und Schleimhäute reizen oder sogar verätzen kann. Beachten Sie daher folgende Sicherheitsvorkehrungen:

1. Schutzausrüstung:

  • Handschuhe: Tragen Sie immer säurefeste Handschuhe, um Hautkontakt zu vermeiden.
  • Schutzbrille: Eine Schutzbrille schützt Ihre Augen vor Spritzern und Staub.
  • Atemschutzmaske: Verwenden Sie eine Atemschutzmaske beim Anrühren von Kalkfarbe, um das Einatmen von Staub und Dämpfen zu verhindern.
  • Schutzkleidung: Ein Schutzanzug und geschlossenes Schuhwerk bieten zusätzlichen Schutz.

2. Umgang mit Kalkfarbe:

  • Vermeiden Sie Haut- und Augenkontakt: Sollten Sie dennoch in Kontakt kommen, spülen Sie die betroffenen Stellen sofort gründlich mit viel Wasser.
  • Keine Lebensmittel in der Nähe: Vermeiden Sie den Kontakt von Kalkfarbe mit Lebensmitteln oder Getränken.
  • Qualm und Hitze beachten: Beim Mischen von Kalkfarbe können Hitze und Dämpfe entstehen. Sorgen Sie für gute Belüftung und verwenden Sie hitzebeständige Behälter.

3. Erste Hilfe bei Unfällen:

  • Hautreizungen: Falls Hautreizungen auftreten, spülen Sie die betroffene Stelle sofort mit viel Wasser und suchen Sie gegebenenfalls einen Arzt auf.
  • Augenkontakt: Bei Kontakt mit den Augen spülen Sie diese sofort behutsam mehrere Minuten mit Wasser, entfernen Sie Kontaktlinsen (falls zutreffend) und suchen Sie sofort medizinische Hilfe.
  • Einatmen: Bei Atembeschwerden nach dem Einatmen von Dämpfen oder Staub, verlassen Sie sofort den Arbeitsbereich und suchen Sie frische Luft auf. Bei anhaltenden Beschwerden ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

4. Lagerung und Entsorgung:

Stellen Sie sicher, dass Kalkfarbe unzugänglich für Kinder aufbewahrt wird und dass alle Reste umweltgerecht entsorgt werden.

Durch die Beachtung dieser Sicherheitsmaßnahmen minimieren Sie die Risiken und sorgen für einen sicheren Umgang mit Streichkalk.

Überstreichen von Streichkalk

Wenn Ihre Wände bereits mit Streichkalk oder anderen mineralischen Farben gestrichen sind, können Sie ohne Probleme einen neuen Anstrich mit Streichkalk vornehmen. Das erneute Überstreichen verstärkt die Deckkraft und verleiht den Wänden eine frische Optik. Bei anderen Anstricharten, wie zum Beispiel Dispersionsfarben oder Latex, können Sie jedoch Schwierigkeiten haben, eine gute Haftung zu erzielen. In solchen Fällen sollten diese Farbschichten vollständig entfernt werden, da sie sonst den neuen Kalkanstrich ablösen können.

Folgen Sie für das Überstreichen von Streichkalk diesen Schritten:

1. Vorbereitung der Oberfläche:

  • Reinigung: Bürsten Sie die zu überstreichende Fläche gründlich ab, um lose Farbreste und Staub zu entfernen.
  • Beschädigte Stellen ausbessern: Falls die alte Kalkschicht beschädigt ist, reparieren Sie Risse und Löcher mit einem geeigneten Füllmaterial.

2. Haftung verbessern:

  • Wenn Sie die alte Kalkfarbe nicht entfernen möchten, können Sie die Haftung durch Abbürsten der Oberfläche und die Verwendung von Bindemitteln wie Kasein oder Zinksulfat verbessern.
  • Eine dünne Grundierung mit verdünntem Streichkalk kann die Basis für einen neuen Anstrich schaffen.

3. Probeanstrich durchführen:

Testen Sie die ausgewählte Methode an einer unauffälligen Stelle. Warten Sie einen Tag und prüfen Sie, ob die neue Schicht haftet oder abblättert. Ein erfolgreicher Probeanstrich gibt Ihnen Sicherheit für das weitere Vorgehen.

4. Anstrichtechnik:

Beginnen Sie den neuen Anstrich im Kreuzgang, um eine gleichmäßige Verteilung zu gewährleisten. Arbeiten Sie dabei immer „nass in nass“, um Übergänge zu vermeiden.

Mit dieser Vorgehensweise stellen Sie sicher, dass Ihr neuer Kalkanstrich optimal haftet und ein schönes, gleichmäßiges Ergebnis erzielt. Genießen Sie die frische und natürliche Atmosphäre, die durch den Streichkalk in Ihren Räumen entsteht.

Artikelbild: stockfour/Shutterstock

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