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Tiefengrund

Tiefengrund richtig auftragen

Von Caroline Strauss | 19. Januar 2021
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Caroline Strauss
Caroline Strauss

Caroline mag es, schnell und effektiv zu sein - auch in Haus und Garten. Wenn sich dabei Geld, Aufwand und Material sparen lässt, umso besser!


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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Caroline Strauss, “Tiefengrund richtig auftragen”, Hausjournal.net, 19.01.2021, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 23.11.2023, https://www.hausjournal.net/tiefengrund-auftragen

Der Einsatz von Tiefengrund zur Vorbehandlung von Wänden kann entscheidenden Einfluss auf das Ergebnis Ihrer Renovierungsarbeit haben. In diesem Artikel erfahren Sie, warum diese Grundierung besonders bei grobporigen Untergründen vor Feuchtigkeitsschäden schützt und wie Sie Tiefengrund für eine erfolgreiche Renovierung richtig auftragen.

tiefengrund-auftragen
Tiefengrund ist sehr dünnflüssig, was das Auftragen mühselig macht
AUF EINEN BLICK
Wie trage ich Tiefengrund richtig auf?
Um Tiefengrund aufzutragen, sollten Sie zunächst die Wand ebnen, säubern und trocknen. Anschließend bereiten Sie den Raum vor und tragen den Tiefengrund mit einer Malerrolle oder einem Pinsel in dünnen Schichten auf, bis die Wand gesättigt ist, jedoch ohne glänzenden Film.

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Was genau ist Tiefengrund?

Tiefengrund ist eines der am häufigsten verwendeten Produkte zur Grundierung von Wänden vor dem Tapezieren oder Verputzen. Der Grund dafür ist, dass die auf Alkyd- oder Acrylharz basierende Grundierung vor allem die Effekte erzielt, die bei solchen Renovierungsarbeiten am häufigsten benötigt werden. Dazu gehören:

  • Schutz der Wand vor Feuchtigkeitseinzug
  • Verfestigung der Wandoberfläche
  • Dadurch besseres Anhaften der Auftragsmaterialien

Besonders Rohwandbeläge aus grobporigen, mineralischen Werkstoffen wie Beton, Gipskarton oder Mineralputz sind stark saugfähig und nehmen daher viel Feuchtigkeit aus den Auftragsmaterialien wie Tapetenkleister, [lin ku=tiefengrund-vor-verputzen]Dekorputz[/link] oder Wandfarbe auf. Damit das nicht zu Feuchteschäden in der Wandsubstanz führt, sollte die Wand vor der Renovierungsarbeit porenverschlossen, also imprägniert werden. Sehr gründlich gelingt das mit Tiefengrund.

Eine verminderte Anhaftungsfähigkeit weisen vor allem mit älteren Putzen oder schlecht verarbeitetem Beton belegte Rohwände auf. Aufgeklebte Schmucktapeten oder Dekorputze können sich dann vorzeitig wieder lösen. Die oberflächenverdichtende und verfestigende Wirkung des Tiefengrundes verhindert das.

Wie wird der Tiefengrund aufgetragen?

Beim Auftragen von Tiefengrund gelten zunächst die allgemeinen Regeln, die auch bei anderen Wandauftragsmitteln wie Kleister oder Farbe zu beachten sind:

  • Wand soll eben sein
  • Etwaige Staub- und Schmutzreste sind zu entfernen
  • Oberfläche muss vollständig trocken sein
  • Raumschutz vorbereiten

Einebnen

Die Ebenheit der Wandoberfläche ist sowohl aus ästhetischen als auch aus technischen Gesichtspunkten wichtig. Denn in der Regel möchte man, dass die später aufgebrachte Tapete oder der Dekorputz keine Falten wirft. Unebenheiten mindern aber auch die Anhaftungsqualität, sollten aus technischen Gründen also ebenfalls ausgebessert werden. Hierfür kann ein normaler Füllspachtel verwendet werden.

Säubern

Vor dem Streichen mit Tiefengrund sollte die Wandoberfläche von allen Schmutzresten gereinigt werden. Staub und Spinnweben, etwaige Fettrückstände und Salzreste von früheren Wasserschäden sollten alle gründlich abgewischt, abgelöst und abgekratzt werden. Sie stören sonst das flächige und tiefgründige Eindringen der Grundierung.

Trocknen

Durch die Reinigungsarbeiten oder auch durch nicht allzu lange zurückliegende Wasserschäden kann die Wand noch feucht sein. Im Zweifelsfall schadet es nicht, die Heizung im betreffenden Raum für ein bis zwei Tage hochzudrehen oder bei sehr feuchten Wänden einen Bautrockner einzusetzen.

Raumschutz

Auch wenn unpigmentierter Tiefengrund farblos ist, sollten die üblichen Raumschutzmaßnahmen wie vor allen Malerarbeiten vorgenommen werden: Dazu gehören das Abdecken von Fußböden und Möbeln mit Malerfolie sowie das Abkleben von Steckdosen und Lichtschaltern mit Kreppband.

Streichen

Auftragen lässt sich der Tiefengrund mit einer normalen Malerrolle oder auch einem Quastpinsel. Da die Lösung sehr flüssig ist, wird sie in dünnen Schichten aufgetragen. Wenn Sie einen pigmentierten Tiefengrund verwenden, der auch für eine homogene Farbgrundlage sorgt, sehen Sie gut, wann die Wand gesättigt ist. Und genau das ist das Ziel: Die Grundierung so lange auftragen, bis sie sichtlich nichts mehr aufnimmt. Den Übergang zur ebenfalls zu vermeidenden Übersättigung erkennt man daran, dass sich auf der gestrichenen Wandoberfläche ein glänzender Film bildet. Je nach Wandunterbelag können mehrere Anstriche erforderlich sein.

Artikelbild: Sidorov_Ruslan/Shutterstock

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