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Themenbereich: Tischplatte

Eine Tischplatte und die Plattenkanten abschleifen

Tischplatte schleifen
Eine Schleifmaschine erleichtert die Arbeit erheblich Foto: /

Eine Tischplatte und die Plattenkanten abschleifen

Tischplatten aus Holz, Werkstoffplatten, Naturstein und Beton lassen sich abschleifen. Bei allen Werkstoffen sind einige tischplattenspezifische Faktoren zu beachten. Insbesondere die Abtragstiefe und die Veränderung an den Tischplattenkanten sollten vorausschauend geplant werden. Dazu ist die Wahl der richtigen Körnung ein wichtiger Aspekt.

Flächen und Kanten bearbeiten

Tischplatten bestehen aus Holz, Faser- und Werkstoffplatten, Naturstein oder Beton. Die Schleifmittel müssen natürlich dem Werkstoff entsprechend ausgewählt werden. Sollte die Tischplatte aus mehreren Materialien zusammengesetzt sein, sollten alle Bauteile vor dem Abschleifen voneinander getrennt werden.

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Allen Materialien gleich ist beim Abschleifen der Abtrag von Substanz. Das führt an den Tischkanten zum „Verschwinden“ von Abrundungen oder Abschrägungen. Die Kanten werden eckig und „scharf“. Außer bei in Rahmen gelagerten Tischplatten schränkt das den Nutzungskomfort entscheidend ein. Zum Flächenschleifen gehört immer auch die Nachbearbeitung der Kanten.

Arbeitsmethode und Körnungen

Unregelmäßigkeiten in der Abtragshöhe beim Abschleifen kann bei Tischplatten zu Nutzungseinschränkungen führen. „Schiefe“ Stellen stören beim Eindecken und erzeugen zudem optisch unschöne Effekte bis hin zu Flächenschattenwurf. Vor allem beim Vorschleifen mit groberen Körnungen ist auf gleichmäßiges Abschleifen zu achten.

Je feiner die gewählten Körnungen sind, desto geringer wird das Risiko eines bemerkbaren ungleichmäßigen Abtrags. Zudem sollten mehrere leichtere Schleifgänge immer wenigen und intensiven Arbeitsschritten vorgezogen werden. Als gröbste Körnungsart sind Schleifmittel mit 200er-Körnung für Werkstoffplatten, 300er-Körnung für Holz- und Betonoberflächen und mindestens 400er-Körnungen für Natursteinplatten zu empfehlen. Finale Abschlussschliffe sollten bei allen Werkstoffen mit 600er- bis 800er-Körnungen ausgeführt werden.

Nicht immer ist ab- und ausschleifen empfehlenswert

Sollte die Tischplatte aus einer Hohlkonstruktion bestehen, muss die Materialstärke beachtet werden. Meist sind Schleifabträge von höchstens einem Millimeter möglich, ohne die Tragfähigkeit der Tischplatte zu gefährden.

Sollen Risse und Riefen ausgeschliffen werden, muss deren Tiefe ermittelt werden. Die tiefste Stelle entspricht dem Höhenniveau, das nach dem Abschleifen auf der Gesamtplatte erreicht werden muss. Bei vereinzelten tiefen Stellen kann ein Verfüllen mit einem schleifbaren Stoff wie Kunstharz die bessere Lösung sein.

Tipps & Tricks
Beim Abschleifen „öffnen“ Sie bei allen Materialien die Poren des Werkstoffs. Daher sollten Sie anschließend immer eine Versiegelung auftragen, die aus lackieren oder ölen bestehen kann.

Autor: Stephan Reporteur
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