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Themenbereich: Dämmung

Untersparrendämmung – für den nachträglichen Dachgeschossausbau gut geeignet

Die Untersparrendämmung ist eine gängige Methode, ein Dach zu dämmen. Sie eignet sich vor allem dann, wenn nachträglich der Ausbau eines Dachbodens erfolgt oder die Wärmedämmung eines bereits bewohnten Dachgeschosses optimiert wird. Die Dämmwirkung einer Zwischensparrendämmung kann sie in hohem Maße optimieren.

Untersparrendämmung

Private Bauherren betrachten eine Untersparrendämmung oft als die ungünstigste Methode, ein Dach zu dämmen. Das Problem: Bei einer Untersparrendämmung wird der Dämmstoff unterhalb der Dachsparren angebracht, was naturgemäß zur Folge hat, dass der Wohnraum im Dachgeschoss geringer wird. Allerdings werden bei einem Steildach der verfügbare Raum und die Stellflächen für Möbel auch durch die Dachschrägen selbst limitiert, so dass dieses Argument gegen eine Untersparrendämmung nicht wirklich ins Gewicht fällt. Insgesamt ist sie eine energieeffiziente und sehr wirkungsvolle Art, ein Dach zu dämmen. Ihre Stärken entfaltet eine Untersparrendämmung vor allem dann, wenn sie mit anderen Formen der Dachdämmung kombiniert wird.

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Tabelle 1: Mindestdämmdicken, Wärmeleitfähigkeit und m2-Kosten ausgewählter Dämmstoffe

Dämmstoff Steinwolle (36,29 € bei Amazon*) Glaswolle EPS/Styropor Hanf
Mindestdämmdicke (cm) 14 14 14 16
Wärmeleitfähigkeit in W/(mK) 0,035 – 0,040 0,032 – 0,040 0,035 – 0,045 0,04 – 0,045
Kosten pro m2 (EUR) 10 – 20 10 – 20 5 – 20 10 – 27

Untersparrendämmung und Zwischensparrendämmung – ein optimales Duo

Beispielsweise bilden Untersparrendämmung und Zwischensparrendämmung ein nahezu perfektes Duo. Die Energieeffizienz der Dachdämmung lässt sich durch diese Kombination je nach Dämmstoff um rund ein Viertel steigern. Eine reine Untersparrendämmung ist theoretisch ebenfalls möglich, in der Praxis jedoch mit Ausnahme der nachträglichen Wärmedämmung eines bereits ausgebauten und bewohnten Daches eher selten anzutreffen.

Untersparrendämmungen verhindern Wärmebrücken

Ein weiterer Vorteil einer Untersparrendämmung besteht darin, dass hierdurch Wärmebrücken im Sparrenbereich minimiert oder ganz vermieden werden. Das Holz der Dachsparren weist eine drei- bis viermal größere Wärmeleitfähigkeit auf als der Dämmstoff einer Zwischensparrendämmung. Wärmebrücken und damit Energieverluste lassen sich in solchen Konstruktionen daher oft nur schwer verhindern.

Für welche Gebäude eignet sich eine Untersparrendämmung?

Eine Untersparrendämmung bzw. die Kombination von Untersparren- und Zwischensparrendämmung eignet sich vor allem bei einem nachträglichen Ausbau des Dachgeschosses. Bei Neubauten ist diese Form der Dachdämmung dagegen wenig sinnvoll. Die Entscheidung wird in diesem Fall normalerweise immer für eine Aufsparrendämmung falle, die aus bauphysikalischer Sicht die beste Lösung ist, da sie ohne Raumverluste im Dachgeschoss eine durchgehende und lückenlose Wärmedämmung sicherstellt. Gleiches gilt für Altbauten, bei denen ohnehin eine vollständige Dachsanierung ansteht.

Eine Untersparrendämmung optimiert den Wärmeschutz

Wie alle anderen Dämmstoffe optimiert eine Untersparrendämmung nicht nur die Energieeffizienz, sondern auch den Wärmeschutz des Hauses. Gegebenenfalls spielt dieser Aspekt auch bei der Wahl des Dämmstoffs eine Rolle. Als Faustregel kann gelten, dass Naturdämmstoffe – beispielsweise Hanfdämmungen, Holzfaser, Zellulose oder Flachs – im Vergleich zu den gängigen Mineralwollen oder zu Kunststoffdämmungen aus EPS/Styropor bei nahezu gleicher Dämmungsleistung über deutlich bessere Hitzeschutzeigenschaften verfügen.

Tipps & Tricks
Eine Untersparrendämmung eignet sich für die nachträgliche Wärmedämmung eines bereits ausgebauten Daches sowie für Sanierungsprojekte, bei denen nicht das gesamte Dach erneuert werden soll. Besonders effizient ist eine Kombinationsdämmung aus Untersparrendämmung und Zwischensparrendämmung. Im Vergleich zu einer reinen Zwischensparrendämmung reduziert sie Energieverluste über das Dach des Hauses um weitere 25 %.

Dämmung der obersten Geschoßdecke oder Untersparrendämmung

Bei vielen älteren Einfamilienhäusern ist es um die Dachdämmung eher schlecht bestellt. Die Energieeinsparungsverordnung (EnEV) 2014 schreibt vor, dass bei selbst genutzten Häusern mit maximal zwei Wohnungen auf eine Wärmedämmung verzichtet werden kann, sofern ein Mindestwärmeschutz durch eine etwa 5 cm dicke Dämmschicht gegeben ist und der aktuelle Eigentümer das Gebäude bereits vor dem 01. Februar 2001 bewohnt hat. Für alle anderen Gebäude ist mindestens die Wärmedämmung der obersten Geschossdecke verbindlich vorgeschrieben – im Hinblick auf die Energieeffizienz des Hauses entfaltet diese Dämmungsart die gleiche Wirksamkeit wie ein komplett gedämmtes Dach. Hauseigentümer, die sich nachträglich für Dämmmaßnahmen im Dachbereich entscheiden, sind mit einer vollständigen Dachdämmung oft trotzdem gut beraten, da für eine Umwandlung des bisher nicht genutzten Dachgeschosses in Wohnraum dann nur noch der Innenausbau ansteht.

Untersparrendämmung für bereits ausgebaute Dächer

Eine Untersparrendämmung eignet sich auch für die Optimierung der Wärmedämmung eines bereits ausgebauten und bewohnten Daches – beispielsweise, weil der Eigentümer die Vorgaben der EnEV 2014 für die Wärmedämmung erfüllen muss. In diesem Fall wird die Dämmschicht von innen auf eine bereits vorhandene Wand montiert, anschließend muss eine erneute Wandverkleidung vorgenommen werden. Den damit verbundenen Raumverlusten steht gegenüber, dass auf diese Weise keine komplette Sanierung des Daches nötig wird.

Wie wird eine Untersparrendämmung vorgenommen?

Eine Untersparrendämmung wird auf eine bereits vorhandene Zwischensparrendämmung oder direkt auf die Verkleidung des Dachstuhls aufgebracht. Bei einer Kombination von Unter- und Zwischensparrendämmung wird quer zu den Dachsparren eine zusätzliche Lattung montiert, deren Zwischenräume später der Dämmstoff vollständig ausfüllt. Gleichzeitig dient diese Lattung als Basis für den Wandaufbau, der beispielsweise mit Gipsfaser- oder OSB-Platten erfolgen kann.

Konstruktion in insgesamt fünf Schichten

Eine Kombination aus Zwischen- und Untersparrendämmung besteht aus insgesamt fünf Schichten:

  • Zwischensparrendämmung
  • Dampfbremse/Dampfsperre, sofern bautechnisch erforderlich
  • Lattung und Untersparrendämmung
  • Wandverkleidung
  • Tapete oder Anstrich.

Dampfsperre oder diffusionsoffenes System?

Eine Dampfbremse oder Dampfsperre ist für eine Untersparrendämmung nicht zwingend erforderlich. Der allgemeine Trend der Wärmedämmung geht vor allem bei der Altbausanierung sehr klar in Richtung diffusionsoffener Systeme, die in der Lage sind, ihre Feuchtigkeitsbalance permanent und aktiv zu regulieren. Auch hier kommt es – neben der generellen Konstruktion des Daches und den baulichen Gegebenheiten – sehr stark auf die Art des Dämmstoffs an. Die meisten Naturdämmstoffe sind hochgradig diffusionsoffen und kapillaraktiv. Für einen diffusionsoffenen Dämmungsaufbau kommen jedoch auch spezielle Dampfbremsfolien in Frage, die den Feuchteeintrag in die Dämmung minimieren, ohne die Feuchtigkeitsregulierung durch die Dämmschicht insgesamt zu stoppen. Die Entscheidung, ob eine Untersparrendämmung mit oder ohne Dampfbremse/Dampfsperre vorgenommen wird, sollte ausschließlich ein Fachmann treffen.

Eine zusätzliche Installationsebene durch Dämmung

Ein weiterer Vorteil der Untersparrendämmung besteht darin, dass durch diese eine zusätzliche Installationsebene geschaffen werden kann, um beispielsweise Elektroleitungen zu verlegen. Falls eine solche Konstruktion nicht nötig ist, kann die Dämmung auch mit Dämmplatten vorgenommen werden, die umlaufend mit Nut und Feder ausgestattet sind und von unten an die Dachsparren geschraubt werden. Auf diese Weise entsteht schnell und mit wenig Arbeitsaufwand eine durchgehende Dämmschicht.

Welche Dämmstoffe eignen sich für eine Untersparrendämmung?

Die Wahl des optimalen Dämmstoffs richtet sich nach der individuellen Konstruktion des Dachstuhls. Die maximal mögliche Dämmstoffdicke richtet sich maßgeblich nach der Höhe der Traglatten des Dachstuhls. Falls die Mindestvorgaben der EnEV 2014 für das Erreichen eines Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werts) von 0,24 W(m2K) hiermit nicht erreicht werden können, ist auch für eine Untersparrendämmung, die nicht mit einer Zwischensparrendämmung kombiniert wird, das Erstellen einer zusätzlichen Lattung nötig. Bei Kombinationen der beiden Dämmungsformen kann die Untersparrendämmung gegebenenfalls dünner konzipiert sein.

Flexible Dämmstoffwahl

Für eine Untersparrendämmung sind sehr viele Dämmstoffe geeignet. Vor allem bei der Dämmung älterer Dächer sind flexible Dämmmaterialien in Form von Vliesen oder Matten optimal, da sie in der Lage sind, die Zwischenräume in der Dachlattung vollständig auszufüllen und dabei Fehlstellungen der Latten auszugleichen. Viele Bauherren werden sich – auch aufgrund des günstigen Preises – für eine Untersparrendämmung mit Matten aus Stein- oder Glaswolle entscheiden, die gleichzeitig die Brandschutzeigenschaften optimieren. Gegebenenfalls kommen auch Dämmplatten aus EPS/Styropor in Frage. Daneben eignen sich auch viele Naturdämmstoffe für eine Untersparrendämmung, erfordern zum Erreichen der EnEV-Vorgaben jedoch eine etwas größere Dämmungsdicke.

Kosten für eine Untersparrendämmung

Die m2-Kosten für eine Untersparrendämmung liegen zwischen 30 und 70 Euro. Für ein Einfamilienhaus mit 80 m2 Grundfläche, 140 m2 Wohnfläche und einer Dachschrägenfläche von 120 m2 fallen Gesamtkosten zwischen 3.600 und 8.400 Euro an. Zum Vergleich: Eine Aufsparrendämmung für das gleiche Haus würde zwischen 18.000 und 24.000 Euro kosten. Wenn die Untersparrendämmung mit einer neuen Zwischensparrendämmung kombiniert wird, werden für diese allerdings weitere Investitionen im Umfang von 6.000 bis 9.600 Euro an.

Tabelle 2: Kosten für Untersparrendämmung und Zwischensparrendämmung

Dämmungsart Untersparrendämmung Zwischensparrendämmung
Kosten pro m2 (EUR) 30 – 70 50 – 80
Kosten Einfamilienhaus (EUR) 3.600 – 8.400 6.000 – 9.600

Einfamilienhaus: Gebäude mit einer Dachschrägenfläche von 120 m2

Eine Untersparrendämmung kann öffentlich gefördert werden

Für die Untersparrendämmung können ebenso wie für alle anderen Dämmungslösungen öffentliche Fördermittel beantragt werden. Voraussetzung für einen KfW-Zuschuss oder einen KfW-Kredit ist das Sachverständigengutachten eines Energieexperten. Außerdem muss die geplante Dämmung in der Regel die EnEV-Mindestanforderungen an die Wärmedämmung überschreiten. Förderungsoptionen sind der KfW-Zuschuss 4230 (10 % der Gesamtinvestition, maximal 5.000 Euro) oder der KfW-Kredit 152 (0,75 % Zinsen, 7,5 % Tilgungszuschuss, maximal 50.000 Euro).

Tipps & Tricks
Eine Untersparrendämmung ist von versierten Heimwerkern auch als Eigenleistung ausführbar. Für die Planung dieser Dämmmaßnahme ist jedoch auf jeden Fall Expertenrat erforderlich. Entscheidungen über die Wahl des optimalen Dämmstoffs sowie den diffusionsoffenen oder diffusionsdichten Aufbau des Systems sollten grundsätzlich von einem fachkundigen Berater getroffen werden, um Fehlplanungen und spätere aufwändige Sanierungen zu vermeiden.

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