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Themenbereich: Zisterne

Was ist eine Zisterne eigentlich?

Was ist eine Zisterne

Was ist eine Zisterne eigentlich?

Eine Zisterne ist ein in der Regel unterirdisch angelegter Wasserspeicher und wahrscheinlich die älteste Art, wie Menschen sich Wasser nutzbar machten. Die Aufgaben und Funktionen einer Zisterne reichen vom Ausgleich von Versorgungsengpässen über die sichergestellte gleichmäßige Versorgung bis zum Schutz vor Hochwasser und Rückstaus von Regenwasser.

Funktionen und Eigenschaften

Die bekannteste und augenscheinlichste Funktion einer Regenwasser-Zisterne ist das Auffangen, Speichern und Entnehmen des Wassers. In der Geschichte der Menschheit haben sich allerdings mehrere Unterarten von Zisternen entwickelt, die über die Eigenschaft eines reinen Reservoirs hinausgehen.

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Zu den typischen Aufgaben der unterschiedlichen Zisternenarten gehören:

  • Die dauerhafte Zurverfügungstellung von Regenwasser
  • Das gleichmäßige und gesteuerte Verteilen des Wassers
  • Das Ausgleichen und Kanalisieren hoher Niederschlagsmengen durch Starkregen
  • Das Aufbewahren und Dosieren von gefördertem Brunnenwasser

Einbauart, Ökonomie und Ökologie

In den meisten Fällen werden Zisternen in Form von Tankbehältern in den Boden eingelassen beziehungsweise vergraben. Die gängigen Hohlmaße bewegen sich zwischen dem Fassungsvermögen von 2000 und 20.000 Liter.

Im Privatbereich werden bevorzugt Gartenzisternen eingesetzt, um die Pflanzenbewässerung sicherzustellen. Auch monetäre Aspekte wie ein reduzierter Verbrauch von öffentlichem Trinkwasser und einer Ersparnis durch gesplittete Abwassergebühren spielen eine wichtige Rolle. Ökologische Aspekte, das Schonen der Ressource, treten zunehmend als weiteres wichtiges Argument in den Vordergrund.

Beton und Kunststoff

Üblicherweise werden Betonzisternen oder Kunststoffzisternen gewählt, die als Fertigbauteile erhältlich sind. Je nach beabsichtigter Nutzung verfügen die Zisternen über die passenden Anschlussmöglichkeiten, um auch eine Nutzung über die Pflanzenbewässerung hinaus zu ermöglichen.

Planungsfaktoren und Alternativen

Bei der Frage, ob eine Zisterne die richtige Wahl ist, müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden. Neben der beabsichtigten Nutzungsart müssen die regional gültigen Vorschriften für eine Genehmigung und klimatische Bedingungen bedacht werden. Als Alternative kann je nach vorliegenden Kriterien ein Grundwasserbrunnen die passendere Wahl sein.

Insbesondere bei einer beabsichtigten umfangreicheren Gewinnung von Nutzwasser beispielsweise für Toilettenspülungen oder Waschmaschinen oder dem Anschluss der Zisterne an ein Hauswasserwerk sollte genau geplant werden, was welcher Zisternentyp leisten kann.

Retentionszisternen

Sogenannte Retentionszisternen haben eine andere Aufgabe als das Bilden eines Wasserreservoirs. Sie dienen dem Ausgleichen von sehr starken Niederschlägen, die sie aufnehmen und dosiert weiterleiten. Als Puffer nehmen die großen Wassermengen auf, lagern sie ab und geben sie zeitverzögert wieder ab, wenn sich Niederschläge wie Starkregen wieder gelegt haben.

Um diesen Effekt zu verstärken und eine schnellere Abfuhr des „aufgefangenen“ Regenwassers zu gewährleisten, sind Retentionszisternen oft mit einer Versickerungsanlage kombiniert.

Tipps & Tricks
Sie können die Funktion einer Retentionszisterne mit der Nutzung des Wassers kombinieren. Die behördlichen Vorschriften für dafür sind relativ umfangreich und oft eng gefasst.

Autor: Stephan Reporteur
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