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Themenbereich: Altbau

Hellhöriger Altbau – das können Sie tun

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Eine Wandverkleidung hilft, Geräusche draußen bzw. drinnen zu lassen Foto: Bilanol/Shutterstock

Hellhöriger Altbau - das können Sie tun

Altbauten gelten als hellhörig. Das stimmt so nicht unbedingt, es kommt immer darauf an, um was für einen Altbau es sich handelt. Sollte das Gebäude tatsächlich akustisch problematisch sein, sind bauliche Maßnahmen dagegen möglich.

Hellhörige Altbauten

Als Altbauten werden Wohnhäuser bezeichnet, die bis 1949 gebaut wurden. Bis zur damaligen Zeit waren Schallschutzmaßnahmen entweder noch nicht bekannt oder nicht verpflichtend. Man achtete nicht darauf, Schallbrücken im Haus zu vermeiden. In manchen Häusern laufen Dielenböden durch mehrere Wohnungen am Stück unter den Wohnungstrennwänden durch, wodurch Schall und Schwingungen unmittelbar in die Nachbarwohnungen übertragen werden. Dünne Wände und falsch verlegte Fußböden sind ein weiteres Problem.

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Wie gut der Schallschutz eines Altbaus ist, hängt aber auch von der Qualität des Hauses ab. In den herrschaftlichen Stadthäusern aus der Gründerzeit ist Schallschutz kein großes Problem, weil solide gebaut wurde. Das heißt umgekehrt, dass nicht nur Altbauten hellhörig sind, sondern auch sogenannte Neubauten aus den 1960er und 1970er Jahren, weil sie billig gebaut wurden.

Maßnahmen gegen Hellhörigkeit

Wohnen Sie in einem hellhörigen Altbau, haben Sie die Möglichkeit, bauliche Maßnahmen für den Schallschutz zu ergreifen. Gegen Hellhörigkeit hilft:

  • eine abgehängte Decke
  • eine Erneuerung des Trittschalls im Fußboden
  • eine Wandverkleidung

Bauliche Veränderungen

Um bauliche Veränderungen vorzunehmen, wie eine Decke abzuhängen oder eine feste Wandverkleidung zu installieren, benötigen Sie die Genehmigung des Hauseigentümers. Zudem müssen Sie bei diesen Maßnahmen darauf achten, dass Sie keine weiteren Schallbrücken produzieren. Die Unterkonstruktion darf beispielsweise keinen direkten Kontakt zur Wand oder zur Decke haben. Ein Isolierband zwischen Unterkonstruktion und Wand, bzw. Decke, ist deshalb sehr wichtig.

Eine Erneuerung des Fußbodens und Verbesserung der Trittschalldämmung nützt den Personen, die sich in den Räumen unter dem erneuerten Fußboden aufhalten. In Mietwohnungen ist diese Maßnahme deshalb nicht sinnvoll, weil Sie selbst nicht davon profitieren. Im Eigenheim dagegen ist es eine gute Idee, den Fußboden zu dämmen, weil die ganze Familie so besser wohnt.

Schallschutz ist nicht nur innerhalb des Hauses wichtig. Auch Lärm von außen belastet die Bewohner. Wenn Sie vorhaben, die Fenster zu sanieren, können Sie beispielsweise auf Schallschutzfenster zurückgreifen.

MB
Artikelbild: Bilanol/Shutterstock
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