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Themenbereich: Bronze

Bronze löten

Gelötete Bronze
Ob sich Bronze gut löten lässt oder nicht, hängt von der Legierung ab Foto: /

Bronze löten

Bronze gehört zu den einfach zu bearbeitenden Legierungen. Jedoch sind wie beim Schweißen auch beim Löten von Bronze die Besonderheiten der Legierung zu beachten. Was wichtig ist beim Löten von Bronze, können Sie im anschließenden Text nachlesen.

Bronzelegierungen unterscheiden sich erheblich

Bronze ist eine Legierung. Hauptbestandteil einer jeden Bronzelegierung ist Kupfer. Liegt der Kupfergehalt bei mindestens 60 Prozent, spricht man von einer Bronze. Eine Ausnahme ist Messing (Kupfer und Zink). Es gibt also unterschiedliche Bronzelegierungen, die Sie löten können. Hier die wichtigsten:

  • Lesen Sie auch — Bronze schweißen
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  • Lesen Sie auch — Ein Kupferrohr hartlöten
  • Zinnbronze
  • Aluminiumbronze
  • Berylliumbronze
  • Phosphorbronze

Zusammensetzung von Bronzelegierungen

Bronzelegierungen bestehen also aus Kupfer und mindestens einem weiteren Metall, welches dann namensgebend ist. Bronze kann aber mehr Metalle enthalten. So kann jede Bronzelegierung auch Blei enthalten. Die Besonderheiten von bleihaltigen Bronzen zeigen sich schon beim Schweißen von Bronze.

Das Blei in Bronzen

Blei bildet eine eigene Phase in der Legierung. Diese erschwert elektrische Schweißtechniken. Außerdem führt Blei in der Bronze zu Wärmespannungen, die Bronze als auch die Schweißnähte reißen. Folglich bedeutet das auch beim Löten von Bronze, dass es zu Problemen kommen kann.

Hart- und Weichlöten allgemein

Das Löten selbst wird unterteilt in Weichlöten (unter 450 Grad Celsius) und Hartlöten (über 450 Grad). Das wohl bekannteste Weichlot ist Zinn-Blei oder Blei-Zinn, allgemein bekannt als Lötzinn. In der Regel wird dem Weichlot ein Flussmittel (Lötfett) zugeführt, um beispielsweise die Oxidation zu unterbinden. Bei den Hartloten kommen Kupfer-Zink und Kupfer-Phosphor Lote zum häufigen Einsatz.

Löttechniken zum Löten von Kupferlegierungen

Im Bereich für Heimwerker kommen vor allem das Kolbenlöten und das Flammlöten zum Einsatz. Der Nachteil des Flammlötens gerade bei Kupferlegierungen wie Bronze liegen in der hohen Wärmeleitfähigkeit der Legierung.

Die Wärme wird so schnell abtransportiert, dass das Löten erheblich erschwert wird. Mit einer Lötlampe (29,99 € bei Amazon*) dagegen (offene Flamme, also Flammlöten) kann das Werkstück jedoch gut vorgewärmt werden, um den Wärmeabtransport auszugleichen.

Weichlote und Hartlote für Kupferlegierungen

Gut zu löten (auch und gerade das Weichlöten) ist bei Kupfer-Zinn-Legierungen, also bei klassischer Bronze möglich.- Solche Bronzelegierungen finden sich häufig in der Elektrotechnik und auch auf Platinen. Insgesamt müssen Sie beim Löten von Bronzen immer die exakte Legierung berücksichtigen. Die dazugehörigen Normen finden Sie unter anderem in den einschlägigen Normierungen zum Löten und Fügen (DIN, DIN EN, DIN ISO usw.).

Tipps & Tricks
Besonders für den Heimwerker ist das Patinieren von Bronze nach dem Löten oder Schweißen derselben von Bedeutung. Gerade beim Restaurieren von Kunstgegenständen soll der äußere Farbausdruck wieder passen. Dazu gibt es gerade in Bezug auf Bronzelegierungen zahlreiche Verfahren zum Patinieren von Bronzelegierungen.

Autor: Tom Hess

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