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Drainage

Drainage: Was man bei der Versickerung beachten muss

Von Johanna Bauer | 19. Januar 2021
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! Johanna Bauer, “Drainage: Was man bei der Versickerung beachten muss”, Hausjournal.net, 19.01.2021, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 30.05.2023, https://www.hausjournal.net/drainage-versickerung

Drainagen leiten das Wasser von unerwünschten Stellen ab und führen es zu einem Entwässerungspunkt. Welche Möglichkeiten es dabei gibt, und worauf man immer achten muss, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Drainage versickern
Das Drainagenwasser versickern zu lassen, ist eine Möglichkeit, es zu entsorgen
AUF EINEN BLICK
Welche Methoden gibt es für die Drainage-Versickerung?
Eine Drainage-Versickerung kann über Versickerungsschächte, Versickerungsmulden, Mulden-Rigolen oder Rohr-Rigolen erfolgen. Die Versickerungsmethode hängt von Bodenbeschaffenheit, Platzverfügbarkeit und örtlichen Vorschriften ab. Für die Genehmigung ist ein Bodengutachten und eine fachmännische Planung erforderlich.

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Zwang zum Versickern

Eine Einleitung des Drainagewassers in den öffentlichen Kanal wird sehr häufig von Kommunen nicht genehmigt. Damit kann eine Drainage nicht einfach an das Kanalsystem angeschlossen werden.

In diesen Fällen besteht nur die Möglichkeit, das anfallende Drainagewasser versickern zu lassen. Für eine Versickerung gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Versickerungsschächte
  • Versickerungsmulden
  • Mulden-Rigolen
  • Rohr-Rigolen

Versickerungsschächte

Versickerungsschächte können als Fertigteile gekauft werden. Die großen Versickerungsschächte sind in der Regel bei Drainagen nicht notwendig, es gibt auch kleinere Elemente, die direkt an Drainagerohre angeschlossen werden können. Preislich muss man für solche Elemente (149,90€ bei Amazon*) ab rund 80 EUR rechnen. Der Einbau ist unproblematisch.

Versickerungsmulden

Versickerungsmulden sind dauerhaft begrünte Mulden mit einer Tiefe von üblicherweise 20 – 30 cm. Das Wasser in der Mulde wird sowohl durch Verdunstung als auch durch Versickerung reduziert. Mulden werden immer so geplant, dass Wasser innerhalb eines Tages verschwunden ist.

Versickerungsmulden sind aber immer nur dann möglich, wenn ausreichend Grünflächen zur Verfügung stehen, und die Versickerungsfähigkeit des Bodens ausreichend ist.

Mulden-Rigolen-Versickerung

Rigolen sind unterirdische Pufferspeicher für Oberflächenwasser. Die Rigole ist in der Regel mit Kies gefüllt. Rigolen und Mulden lassen sich auch kombinieren, dadurch entsteht dann ein Mulden-Rigolen-System. Wichtig ist hier auch, einen Sandfang vor der Zuleitung einzubauen, um ein Zusetzen der Rigole zu verhindern.

Verwendet werden Mulden-Rigolen-Systeme immer dann, wenn der vorhandene Platz für eine reine Muldenversickerung nicht mehr ausreicht. Voraussetzung ist aber auch hier, dass der Boden ausreichend versickerungsfähig ist und kein Schichten- oder Stauwasser im Boden auftritt. Bei oberflächennahem Grundwasser ist eine Versickerung über ein Mulden-Rigolen-System ebenfalls nicht möglich. Besteht gar kein Platz für die Mulde, kann auch ein reines Rigolensystem geplant werden, sofern die übrigen Bedingungen dafür ausreichend sind.

Bemessung der Versickerung

Jede Versickerung muss zuvor von der zuständigen Behörde genehmigt werden. Dafür muss die Planung des Versickerungssystems üblicherweise zuvor eingereicht werden. Nachgewiesen werden muss hier planerisch, dass das System bei den gegebenen kf-Werten (Bodenversickerungswert) eine ausreichend schnelle Versickerung gewährleistet. Zudem muss in der Planung sichergestellt sein, dass sie geforderten Mindestabstände vom Haus, von Grundstücksgrenzen und von Bäumen eingehalten werden.

Tipps & Tricks
Für eine solche Planung brauchen Sie (um die kf-Werte zu kennen) auch ein Bodengutachten. Die Planung kann nur ein Fachmann durchführen.

* Affiliate-Link zu Amazon

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