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Themenbereich: Altbau

Der Keller im Altbau ist feucht? Diese Maßnahmen helfen

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Feuchtigkeit im Keller in Altbauten ist ein häufiges Problem Foto: FrankHH/Shutterstock

Der Keller im Altbau ist feucht? Diese Maßnahmen helfen

Viele Altbaubesitzer haben mit feuchten Kellern zu kämpfen, weil die Bodenplatte undicht ist oder Wasser durch die Kellerwände eintritt. Ist das Problem so groß, dass Austrocknen nicht hilft, muss der Keller saniert werden.

Gründe für feuchte Keller

Altbauten sind, wie der Name schon sagt, alt. Da ist es also kein Wunder, wenn die Standards, nach denen damals gebaut wurde, nicht den aktuellen Ansprüchen genügen. Ein feuchter Keller macht sich durch einen muffigen Geruch, abblätternden Putz und Schimmel bemerkbar. Die häufigsten Gründe für feuchte Keller sind:

  • Lesen Sie auch — Keller verputzen im Altbau: Sinn und Vorgehen
  • Lesen Sie auch — Wie funktioniert der Bodenaufbau im Altbau ohne Keller?
  • Lesen Sie auch — Fassadendämmung am Altbau – Sinn und Maßnahmen
  • kein Fundament
  • eine undichte Bodenplatte
  • Feuchtigkeit in der Wand

Altbau ohne Fundament

Nicht alle Altbauten haben ein Fundament. Manche alten Wohnhäuser wurden tatsächlich direkt auf den Boden gebaut. Oder das Fundament ist ein sogenanntes Streifenfundament. Dann dient zwar eine stabile Mauer in der Erde als Basis für das Haus, der Kellerboden besteht aber trotzdem aus Erde oder Sand.

Undichte Bodenplatte

Haben Altbauten eine Bodenplatte, kann diese mit den Jahren undicht geworden sein. Immerhin besteht sie ja schon ziemlich lange, der Beton ist vielleicht rissig geworden.

Feuchte Kellerwände

Häuser sollten im Kellerbereich mit einer Drainage ausgestattet sein. So kann Regenwasser durch eine Schicht Kies nach unten sickern und sammelt sich nicht an den Wänden. Aber auch daran dache man früher nicht immer, bzw. kann es sein, dass eine ursprünglich angelegte Drainage durch Bauarbeiten ums Haus herum unwirksam geworden ist.

Den Keller trockenlegen und sanieren

Bevor Sie Sanierungsarbeiten in Angriff nehmen, sollten Sie den Keller unbedingt trockenlegen. In wenigen Fällen reicht diese Maßnahme schon aus, allerdings nur, wenn keine weitere Feuchtigkeit zu erwarten ist. Eine Methode, den Keller auszutrocknen, ist, ihn zu verputzen. Es gibt spezielle Putze, die das Wasser aus der Wand ziehen und sie damit austrocknen. Allerdings hilft das Verputzen nicht dauerhaft gegen Feuchtigkeit. Eindringendes Wasser muss auf jeden Fall anderweitig verhindert werden.

Die nötigen Sanierungsmaßnahmen sehen unterschiedlich aus. Ist die Bodenplatte undicht, können Sie sie mit Bitumenschweißbahnen abdichten. Alternativ sind eine Schüttung aus kapillarbrechendem Material und ein neuer Bodenaufbau möglich. Sollte keine Bodenplatte vorhanden sein, hilft auch eine kapillarbrechende Schätzung.

Ein weiterer Schritt zum trockenen Altbaukeller ist das Abdichten der Kellerwände. Eine Drainage ist eine Variante, oft wird die Kellerwand aber auch durch Injektionsverfahren nach außen hin abgedichtet. Auch vertikale Feuchtigkeitssperren sind eine Lösung.

Lüften?

Wenn vom Schimmel im Altbau die Rede ist, kommt die Sprache immer wieder auf das Lüften. In den über der Erde liegenden Räumen ist das durchaus sinnvoll. Im Keller allerdings nur bedingt. Wer im Sommer tagsüber lüftet, erreicht, dass sich die Warme Luft an den kalten Wänden niederschlägt. Lieber deshalb nachts bei kühleren Temperaturen die Kellerfenster aufmachen.

MB
Artikelbild: FrankHH/Shutterstock
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