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Themenbereich: Buchenholz

Buchenholz lackieren – worauf muss man achten?

Buchenholz lackieren

Buchenholz lackieren - worauf muss man achten?

Buchenholz eignet sich für nahezu alle Oberflächenbearbeitungen sehr gut. Ob das auch für das Lackieren gilt, und was man beim Lackieren von rohem und vorbehandeltem Buchenholz beachten muss, erfahren Sie ausführlich in diesem Beitrag.

Holz lackieren

Im Gegensatz zu einer Lasur bildet eine Lackierung in der Regel eine völlig diffusionsdichte Schicht. Das ist nicht immer vorteilhaft, weil dadurch im Holz entstehende Feuchtigkeit nicht mehr verdampfen kann. Dann drohen Holzschäden. Solange Sie das Holz allerdings nur im Innenbereich und vor Feuchtigkeit geschützt einsetzen, ist ein Lackieren möglich. Buchenholz eignet sich hervorragend zum Lackieren, es ist für alle Arten der Oberflächenbehandlung optimal.

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Lacke als Witterungsschutz

Eine Lackschicht wird oft auch als Witterungsschutz empfohlen, daneben auch als Schutz vor Verschmutzung. Darüber gibt es unterschiedliche Ansichten. Lassen Sie sich in jedem Fall zuvor von einem Fachmann beraten, und eine geeignete Lackierung für den von Ihnen geplanten Einsatzzweck empfehlen.

Sperrgrund

Da bei Buchenholz keine verfärbenden Astlöcher (wie bei Eichenholz) oder keine problematischen austretenden Harze (wie etwa bei Kiefernholz) auftreten, können Sie auf das Streichen eines Sperrgrunds bei Buchenholz normalerweise verzichten.

Rohes Holz lackieren – Schritt für Schritt

  • Schleifpapier in unterschiedlicher Körnung (bis 180er Körnung)
  • Lackspachtel oder Korrekturwachs oder Holzspachtel
  • Grundierung *kann entfallen, wenn bereits im Lack enthalten
    Lack
  • Schleifpolster (für Schleifpapier)
  • Spachtel für das Ausspachteln
  • Farbrolle

1. Schleifen

Das Buchenholz wird in mehreren Schleifgängen mit immer feinerem Schleifpapier geschliffen. 180er Körnung ist als Endschliff ausreichend.

2. Unebenheiten ausbessern

Wenn Sie nur mit Klarlack lackieren wollen, müssen Sie für das Ausbessern Holzspachtelmasse in passender Farbe verwenden. Ansonsten reicht bei kleinen Unebenheiten auch Lackspachtel, für sehr feine Risse und Spalten im Holz können Sie auch Korrekturwachs verwenden. Das hängt von der Größe der betroffenen Stellen ab.

3. Grundieren

Tragen Sie nach sorgfältigem Entfernen des Schleifstaubs (komplett staubfreie Oberfläche nötig!) mit der Farbrolle die Grundierung auf. Lassen Sie sie nach Angabe des Herstellers aushärten.

4. Lackieren

Tragen Sie den Lack über der Grundierung auf. Ob Sie zwischendurch schleifen müssen, hängt vom jeweiligen Produkt ab. Die Aushärtzeit kann bei Buchenholz etwas länger dauern, als auf der Packung angegeben, da Buchenholz ein sehr hartes Holz ist, und dementsprechend lange zum Trocknen braucht.

Tipps & Tricks
Wenn Sie das Holz nach der Lackierung im Außenbereich einsetzen wollen, achten Sie darauf, dass Sie auch entsprechende Holzschutzprodukte (separat oder im Lack enthalten) mit verwenden. Buchenholz ist anfällig für Schädlingsbefall, aber auch für Pilzbefall.

Autorin: Johanna Bauer
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